Gott wünscht sich kunterbunte Menschen
Glaube an Wunder, Liebe und Glück.
Schau nach vorn und nicht zurück!
Tue was DU willst und steh dazu,
denn dieses Leben lebst nur DU!
Als ich diesen Spruch gestern fand, da lehnte ich mich
zurück, um mir zu sagen: Das ist die!! ideale
Bedienungsanleitung für ein glückliches Leben!
Insbesondere der
Ausspruch:
„Tue, was DU willst und steh dazu,
denn dieses Leben lebst nur DU!“
..trifft den Nagel auf den Kopf, wobei ich heute sage:
Tue genau das, was DU innendrin ERSPÜRST und du bist definitiv auf dem
richtigen Weg- auf Deinem Weg und das ist alles, worum es in diesem Leben geht.
Es gibt nämlich so etwas wie ganz individuelle
Seelenwahrheiten, Seelensehnsüchte und ich bin mir da relativ sicher: Niemals
wird es uns gelingen, vor ihnen zu flüchten. Irgendwo las ich sogar: Die Seele
formt unser Leben gemäß ihrer Sehnsüchte und wird uns demzufolge überall dort
hinbringen, wo es sie hinzieht. Die
Seele, so „anonym“, unbegreiflich sie auch zu sein scheint- sie ist unheimlich
zielstrebig, weiß sie doch genau, was sie in diesem Leben erfahren möchte, bzw.
wo die Reise hinführen soll. So eine Seele hat ihre Träume und einer davon
spricht von der Sehnsucht, irgendwann im
Leben ohne jede Kindheitsfessel in ihrer vollen Blühkraft erstrahlen zu können
und zu spüren, wie es sich anfühlt, völlig wertfrei zu lieben und geliebt zu
werden.
„Man kann vieles unbewusst wissen,
indem man es nur fühlt,
aber nicht weiß.“
Dostojewski
Nach wie vor werde ich unser aller Leben als eine
immerwährende Reise ansehen und die besteht gewiss nicht darin, dass wir
ständig im Kreis herumfahren und uns an unsere Vergangenheit klammern. Sie war
einmal, doch sie sollte uns aufgrund der
Erfahrungen nicht die Zukunft vermiesen. Erfahrungen müssen sein- auch die
schmerzhaften- doch nur, um den Lerneffekt in unsere Reisetasche zu packen und
gut ist.
Wir sollten nie
vergessen: Wir haben nur dieses eine Leben und das leben nur wir!
Von daher besteht ein hohes Maß an Verantwortung, aus diesem
Geschenk das Beste zu machen und diese Aufgabe kann uns niemand abnehmen. Keiner
ist in unseren Schuhen gelaufen und keiner weiß um unsere tiefen Sehnsüchte,
die in Erfüllung gehen wollen.
Oft stellte ich mir früher die Frage nach dem Sinn des
Lebens und bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen: Der Sinn des Lebens ist
mein Leben selbst- der Sinn bin im Grunde ICH allein, so wie es auf jeden von
uns zutrifft. Zugegeben, in früher Zeit war ich der Ansicht, der Sinn sei- es
im Leben zu Ansehen, Geld, Besitz zu bringen, so nach der Devise: „Hast du was,
dann bist du auch was. Dann hast du dein Lebensziel erreicht.“ Wir kennen ja
diese Raster: „Mein Haus, mein Auto, meine Villa, mein gehobener
Lebensstandard, meine Bildung, meine attraktive Partnerin, mein dickes
Bankkonto, mein Status!“
All dies sind „exzellente“ Aushängeschilder, um der Welt aufzuzeigen, wie
sehr man sein Leben im Griff hat, nicht wahr? Dazu passt auch die Feststellung
einer Dame, als sie sagte: „Wir Menschen sind in der Regel zu Gefäßbewunderern
erzogen worden!“ Nicht schwer zu erahnen, was sie damit meinte. Ich denke,
schon von Kindheit an wurden wir darauf getrimmt, unsere ganze Aufmerksamkeit
darauf zu richten, unser „Gefäß“ kontinuierlich aufzupolieren, damit es sich
für jedermann sehen lassen konnte.
Nur- niemanden schien es zu interessieren, dass dieses emsige
Bestreben verhinderte, unser Augenmerk auch auf unsere Innenwelt zu
richten…..schlimmer noch, scheinbar gab es sie gar nicht! War bei der
sinnsuchenden enttäuschten Frida Gold ja auch nicht anders, ebenso wenig wie
bei dem Ehepaar, das so sehr im beruflichen Stress und der Perfektion gefangen
war, dass sich ihre Liebe zueinander allmählich in Luft auflöste.
Für mich steht fest: Wir werden definitiv nur in einer
Richtung unterwegs sein können. Entweder widmen wir unsere ganze Aufmerksamkeit
der äußeren Strahlkraft unseres „Gefäßes“- oder aber wir machen eine Kehrtwende
und besinnen uns auf das, was da IN UNS nach Zuwendung ruft. Klar, es ist eine
fremde, zumeist vernachlässigte Welt für sich, ruft gewiss nicht spontan nach
Sonnenschein und doch werden wir, um wirklich glücklich zu sein, nicht drum
herumkommen, sie zu durchwandern, sogar
lieb zu gewinnen, um irgendwann in ihr heimisch zu werden.
Und dann, das darf ich versprechen- wollen wir nie wieder
von dort fort, denn wir sind uns endlich zur Heimat geworden. Davon abgesehen:
Wünschen wir uns Heilung, dazu ein zufriedenes Lebensgefühl auf ewig, dann wird
und kann das nur geschehen durch eine liebevolle verständnisvolle ehrliche Beziehung zu uns
selbst.
Tucholsky schrieb einmal:
„Reisen ist Sehnsucht nach dem Leben.“
Ich könnt jetzt auch sagen: Im Grunde sind wir Menschen,
wenn auch unbewusst, immerzu auf Reisen, weil wir uns nach dem wahren Leben
sehnen. Nicht ganz abwegig ist es, zu sagen: Wir sehnen uns schlichtweg nach
uns selbst. Wie bin ich froh, dass wir dieser tiefen Seelensehnsucht nicht
entsagen können- denn sie ist unsere ganze Rettung! Und quatscht der Verstand
noch so störend dazwischen- wenn es ganz still ist oder wenn wir schmerzvoll am
Boden liegen, dann vermögen wir die leise Stimme im Inneren zu vernehmen.
Es mag sich etwas übertrieben lesen, wenn ich schreibe, es
sei unsere Rettung, doch anders vermag ich es aus persönlicher Erfahrung nicht
zu sagen. Wenn wir nämlich unsere individuellen Lebenswahrheiten suchen, dann sind sie nur
der inneren Stimme zu entnehmen. Alle anderen äußeren erlernten „Wohlfühlkriterien“
zählen nicht- einfach, weil sie zumeist nicht den Menschen meinen, der wir
wirklich sind.
Wenn wir einen zuverlässigen Navigator im Leben suchen, dann
sollten wir uns zu 100% auf das verlassen, was wir erspüren- am besten, wenn es
ganz ruhig ist um uns herum.
Auch wenn oft angeführt- aber die junge Frau aus Berlin ist
das beste Beispiel. Eigentlich konnte sie sich über ihr Leben nicht beklagen.
Sie hatte es beruflich sehr weit gebracht, bekam genügend Bühnenapplaus und
doch packte sie eines Tages ihre Koffer, um in die tiefste Wildnis Afrikas zu
gehen. Da hat sich bestimmt so mancher vor Unverständnis an den Kopf gefasst!
Was suchte sie denn da- sie hatte doch in Berlin alles, was man sich nur
erträumen kann. Was für ein risikoreicher Schritt, in solch eine ungewisse
Zukunft zu gehen!
Doch diese Frau hat es ihrer Aussage nach bis heute nicht
bereut- ist glücklicher denn je. Ich kann es nachvollziehen, denn sie folgte
dem Ruf der Seele. Sie befreite sich von ihren Kindheitsfesseln, weil sie
spürte: Alles Geld der Welt, Ruhm, Ehre, Status sind nichts im Vergleich zu dem
Gefühl des inneren Friedens IN MIR.
Neulich befasste ich mich mit dem Gedanken, dass jeder von
uns irgendeine ganz bestimmte Leidenschaft für irgendetwas in sich trägt. Es
muss nichts Weltbewegendes sein- es muss „nur“ die Seele angenehm berühren und
von innerer Erfüllung sprechen. Ich nenne es die Be- RUF- ung, die jedem von
uns zuteil geworden ist, denn es heißt ganz richtig: Jeder Mensch trägt eine
schöpferische Kraft, eine ganz besondere Leidenschaft in sich- wir müssen sie nur entdecken und
schon sind wir in der richtigen Lebensspur, die uns bis zum Lebensende sehr
erfüllt unterwegs sein lässt.
So sehe ich Musiker, die ihr ganzes Herzblut in die Musik
stecken- entdecke Mütter, die voller Leidenschaft ihr „Mutter- sein“ genießen-
begegne Menschen, die sich der liebevollen Pflege ihrer Angehörigen widmen und
erkenne etwas ganz Wesentliches: Alle benannten Personen sind mit Freude dabei, wenn sie ihre Tätigkeiten
ausüben, egal, wie stressig diese manchmal auch sein mögen. Und es gibt noch
ein sehr wesentliches Merkmal, an dem man erkennen kann, ob es sich um die
persönliche Berufung handelt. Die verstandesmäßigen Faktoren wie Profit,
Beifall von anderen, Eigennutz sind
absolut nebensächlich! Wer seiner Berufung folgt, der tut dies aus der reinen
inneren Freude heraus- weil man sich einfach wohlfühlt und die Gewissheit
erhält: Jetzt ist mir klar, warum ICH hier auf Erden bin und welche Aufgabe ich
zu erfüllen habe. ENDLICH spricht das Leben von einem sinnvollen Sinn! Und
dieser Sinn sind IMMER „nur“ wir selbst.
Ja, ich muss sagen, dies war eine der wertvollsten Erkenntnisse in meinem Leben,
denn es fiel so viel Ballast und altes Denken von mir ab! Auf einmal wusste ich,
warum Gott mich mit diesen und jenen Neigungen, Fähigkeiten, Wesenszügen
beschenkt hatte- warum ich so geartet war, wie ich es war- warum ich durch so
manches Tal des Schmerzes gehen musste.
ALLES , aber auch ALLES hatte mich darauf vorbereitet, um zu
100% der! Aufgabe gerecht werden zu können, die Gott mir von Anbeginn an zudachte.
Ist wirklich bemerkenswert! Da stimmen wirklich alle Voraussetzungen bis ins
kleinste Detail, so, als hätte Gott sich zuvor hingesetzt und überlegt: Hm, was
packe ich alles in ihren Lebensrucksack hinein, damit sie ihre Aufgabe
irgendwann ohne jegliche Defizite und voller Freude erfüllen kann?
Davon abgesehen- so hat er sich bei jedem von uns einen Kopf
gemacht! Welch ein weiser und vorausschauender Gott!
Irgendwo stand mal geschrieben: Es ist, als würde Gott zu
jedem von uns sagen:
Maria…… Stefanie……… Thomas…….Karl…Herbert…Nina…..Monika- wie
auch immer wir heißen……..ich habe dich bei DEINEM Namen gerufen: DICH, gerade
DICH, weil DU von mir gewollt bist, so wie du bist………in deiner schwächsten,
verletzlichsten, unperfektesten Form . Ich mag sogar all das, was du an dir
selbst ablehnst, denn schließlich hab ich Dich sehr bewusst so erschaffen-
warum solltest du also meinen, dich
verändern zu müssen? DU bist ein
göttliches Original, vergiss das niemals! Und DU bist hier auf Erden, um diese
Originalität zum Ausdruck zu bringen- das, was sonst keiner hat, außer dir. Ich
brauche DICH , so wie DU bist und kein bisschen anders!
Gott geht es zu keiner Zeit darum, wie viel wir auf dem
Bankkonto horten oder ob wir eine Luxusvilla unser Eigen nennen. Ihm ist es
auch relativ egal, welchen Status wir bekleiden, denn das! sind nicht seine
Maßstäbe, nach denen er uns beurteilt. Gott ist es nur wichtig, ob wir seinen
Auftrag an uns erspüren und dementsprechend verwirklichen. Gott braucht JEDEN
von uns, damit „seine Menschen“ einander zur Bereicherung werden. Ja, ich
drücke es noch ein bisschen genauer aus: Gott möchte, dass wir unser Leben zu
seiner Ehre gestalten, so, dass ER stolz auf uns sein kann.
Hier passt das Bild des Töpfers und ohne unseren menschlichen Wert zu schmälern-
aber wir sind das Gefäß in SEINEN Händen und ER formt uns und auch unsere
Lebensumstände so, wie er uns gebrauchen möchte.
Ohne Frage, so ein Gedanke kann spontan auf Abwehr stoßen,
denn wer will sich als selbstbestimmt lebender Mensch in dieser nach Unabhängigkeit, Freiheit rufenden Zeit
schon von „anderer Seite“ verformen lassen? Wir wissen doch schließlich selbst,
was zu tun ist!
An dieser Stelle werde ich immer sehr still, denn im
Hinblick auf die früheren Versuche, mein Leben nach meinen Plänen, Vorstellungen
zu gestalten, kam da nichts Gutes bei heraus. Niemals war ich unglücklicher
unzufriedener als in diesem Alleingang, ohne Gottes Begleitung, ohne das
Wissen, was Gott sich von mir wünschte.
Da hab ich nämlich das gelebt, was alle Welt für gut hieß und
bin gestrandet. Erst als Gott sich mir zeigte, die Tür in ein neues, noch
unbekanntes Leben öffnete, da gings bergauf. Darum bin ich heute der
Überzeugung: Ohne Gott können wir nicht unterwegs sein, denn nur ER kann uns
retten, von unseren Fesseln erlösen und uns erzählen, wie wir ein erfülltes
Leben führen- eines, das uns, wirklich uns, in unserer Individualität meint!
Neulich kam mir der Gedanke in den Sinn:
Wenn sich Gott etwas
wünscht, dann ist es eine Schar „kunterbunter“ Menschen, die allesamt
ihre individuelle Berufung fanden und diese mit Freude/ zur gegenseitigen
Erfreuung leben! In jedem- und da dürfen
wir getrost von ausgehen- ist nämlich eine Kostbarkeit verborgen, die in keinem
anderen ist. Gott erwartet von uns, dass wir diesen göttlichen Schatz nach
Außen tragen und zwar exakt an dem Ort, wo Gott uns hinstellt. Hier vermag ich
eine persönliche Erfahrung mit einzuflechten: Es scheint sogar so, dass wir manchmal den
Aufenthaltsort wechseln sollen, weil Gott unseren Einsatz an anderer Stelle
braucht. Hab nie so richtig nachvollziehen können, warum es mich 2003 - 600 km von meinem Heimatort wegziehen sollte-
bis ich 2011 die Antwort erhielt!!!!!!!!
Es ist, wie es ist und wir werden so vieles nicht verstehen.
Je länger wir unterwegs sind, umso mehr begreifen wir, dass wir im Endeffekt
nichts begreifen. Diese Reise geht ins Unverständliche hinein und Gottes Wege
sind nicht die unsrigen. Gott handelt sehr weise und vorausschauend – aber
IMMER zu unserem Wohle! Dessen dürfen wir sicher sein!
Jeder von uns ist IHM immens wichtig. Es heißt sogar, dass jedes Haar auf unserem Kopfe gezählt
sei- so gut kennt uns Gott! IHM können wir nichts vormachen. ER weiß um jede
unserer Schwächen, weiß von unseren Ängsten, Fehltritten, unserem Versagen-
doch das ist für IHN niemals ein Grund, uns im Stich zu lassen. Gott hat einen
sehr langen Atem und ich denke, wir dürfen Gott nur nicht in ein menschliches
Verhaltensmuster zwängen.
Gott ist die
vollkommene Liebe und je mehr ER liebt, umso mehr wird ER uns auch
zurechtweisen, damit wir nicht ständig von der Bahn abkommen, bzw. in der
oberflächlichen Welt versacken. Wir sind nun mal sein Eigentum, seine
Kunstwerke Mensch und ER wartet auf jeden von uns, in der Hoffnung, dass wir
eines Tages zu IHM zurückkehren. Ich denke, wir dürfen Gott vertrauen, dass er
verändert, was in uns und durch uns getan werden soll. Nur- wie er das vollbringt,
das ist allein seine Entscheidung.
Ich weiß nur zu
sagen, dass ER uns nicht ohne Grund diese oder jene Lebensumstände beschert. Schauen wir uns doch die
Gepflogenheiten dieser Welt an, in der – ich sag mal- die niedrigen
Machenschaften einen fast normalen Stellenwert haben. Schrecken uns Nachrichten
noch auf, wenn mal wieder von Korruption, Steuerhinterziehung, Ungerechtigkeit,
Vertrauensmissbrauch, Gewalt, Betrug, Verschleierung die Rede ist? Leider ist
es alles viel zu normal geworden- die Welt ist nun mal, wie sie ist!????????
Und dann steht da auf
der anderen Seite unser Schöpfer, welcher ja absolut keine Sünde kennt, denn ER
ist das Bild der vollkommenen Liebe und es ist in der Bibel an vielen Stellen
nachzulesen, wie sehr er sündiges Verhalten verurteilt. Da kennt ER
auch kein Verständnis, denn schließlich hat ER uns nach seinem göttlichen Bilde
der Liebe erschaffen. Leicht vorstellbar, dass er oft enttäuscht den Kopf schüttelt, wenn er beobachtet, wie
„seine Menschen“ sich veränderten und oft gegenseitig das Leben erschweren. So! hat
Gott es sich niemals vorgestellt- doch wie ER so ist, gibt er uns dennoch nicht
auf. ER glaubt an uns, ER hofft auf unsere Umkehr und- ER wird dranbleiben,
dessen bin ich mir sicher, denn alle Macht über die Geschehnisse auf dieser Erde
obliegt allein IHM.
Darum dürfen wir uns auch zu jeder Zeit von Gott eingeladen
fühlen, den Weg mit Ihm zu gehen, steht auch so geschrieben:
„Gott will uns in einer herzlosen und kalten Welt nicht als
Waisen zurücklassen.“
Auch wenn wir meinen, es vielleicht gar nicht verdient zu haben- Gott wird jeden von uns mit offenen
Armen empfangen, wenn wir ihm signalisieren, dass wir dieses alte sündige Leben
einfach leid sind. Als ein liebender Vater freut er sich über jeden Rückkehrer-
egal, welche Vergangenheit hinter uns liegt. Gott ist nämlich auch ein Gott der
Vergebung und egal, was wir an Schuld auf uns geladen haben: Gott vergibt!
Denn, wie schon betont: Gott ist nun mal durch und durch
Liebe!
*Linda*
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