Samstag, 7. April 2018

Wir dürfen leben!







Wir dürfen leben!


Es gibt Aussagen, die laufen mir wie zufällig über den Weg, so wie diese:

„Niemals empfindet man die Hand Gottes gegenwärtiger über sich, als wenn man die Jahre seines Lebens noch einmal an sich vorüberziehen sieht….“


Da lehnt man sich spontan zurück, lässt das eigene Leben in seinem Auf und Ab vorüberziehen und fragt sich: Habe auch ich die Hand Gottes unterwegs immer wieder gespürt? Andererseits-  im Grunde erübrigt sich bei mir eine intensivere Recherche, denn irgendwann war es für mich mehr als sonnenklar: Ohne Gottes Beistand und Führung wäre ich schon in der frühen Zeit rigoros gestrandet, denn das, was mir die Kinder- wie Jugendzeit an Schmerz bescherte, das wäre Grund genug gewesen, für alle Zeit ins Abseits abzudriften. Mir stellte sich später wahrlich die Frage: Warum ist meine sensible Kinderseele eigentlich an den frühen Geschehnissen nicht total zerbrochen? Warum bin ich nicht dazu übergegangen, ein total verbitterter Mensch zu werden????


Mir ist bewusst, ich steh mit meinen Erlebnissen nicht allein da- viele Kinder erlitten ähnliche Schicksale- auch ihnen war es  nicht vergönnt, auf eine stabile emotionale Basis zurückzugreifen. Da waren sexueller Missbrauch, emotionale Kälte, Vernachlässigung, körperliche wie psychische Gewalt ein normaler Bestandteil des kindlichen Alltags. Da wurden den Kinderseelen die Flügel radikal gestutzt und es war ihnen untersagt, so wie andere mit dem wohltuenden Gefühl der Geborgenheit und des Vertrauens  ins Leben hinauszufliegen…

Spontan gesehen wäre Grund genug vorhanden, sich fragend wie klagend an Gott zu wenden.  Ist doch ganz schön ungerecht, oder nicht? Erst viel viel später wurde mir durch die Begegnung mit Gleichbetroffenen bewusst, dass die Schwere der Kindheit Menschen „formte“, die zwar viel verletzlicher und vorsichtiger waren als andere, aber auch irgendwie anders: sensibler, berührbarer. Ich denk nämlich, dass der „Töpfer“ hier sehr bewusst früh Hand anlegte und nur ihm war klar, warum es so und nicht anders geschehen sollte.


Für mich zählt heute prinzipiell nur eine Grundhaltung:

Erst morgen werde ich schlauer sein, egal, was auch passiert, denn nur Gott weiß, warum er Dinge so und nicht anders geschehen lässt. Doch eines ist klar: Gott macht keine Fehler. Immer und immer wieder komme ich zu dem Schluss, dass unser aller Leben ein einziges großes Puzzle ist und immer wird es Gott sein, der in seiner weisen Vorausschau ein Teil nach dem anderen anlegt. Keines dieser Teile wird jemals deplaziert sein, auch die frühen Kindheitsteile nicht. Gott hat mit jedem von Anfang an  etwas ganz Besonderes vor und von daher wird es letztendlich nur auf das vollständige Bild ankommen- weniger auf das, was uns  an  dunklen Teilen bis dahin ereilt/e. Später werden wir das „Warum?“ zu deuten wissen..

Es gibt da einen sehr hoffnungsvollen Ausspruch:

„Ist dein Anfang auch schmerzhaft- dafür wird dein Ende  wundervoll sein.“

Ohne Frage, Gottes Hand war zu jeder Zeit über mir, denn der Weg war nicht gerade leicht und hat sehr viel Kraft gekostet- doch diese Kraft zum Durchhalten, zum x- mal Aufstehen nach dem x- mal Hinfallen- die kam von IHM! Wie oft hab ich mich gefragt, woher immer wieder dieser Funke der Hoffnung kam- warum ich im dunkelsten Tal saß und dennoch irgendwie das Vertrauen hatte, dass alles einen guten Verlauf nehmen würde. …….obwohl doch verstandesmäßig alles dagegensprach.

 ER nimmt uns die so wichtige Leiderfahrung zwar nicht ab- aber ER geht mit uns hindurch- auf seine ganz eigene Weise und ER wird uns niemals mehr aufbürden, als wir tragen können. Aus meiner persönlichen Erfahrung weiß ich zu sagen: Es wäre ungerecht von mir, Gott anzuklagen, weil mein Leben schmerzhafter, trauriger, anders verlief als das der Anderen, denn IMMER, wenn ich am Boden lag, dann sandte Gott mir seine Hilfe in der Gestalt eines Menschen ins Leben- so, als wollte ER sagen: 

Du, ich kann dir zwar das Leid nicht ersparen, weil es etwas Wichtiges zu lernen gibt,  aber dieser Mensch wird mit dir hindurchgehen und dich so lange begleiten, wie du es benötigst. Wie könnte ich da jemals von einem untreuen Gott sprechen? ER hat mir so viele Zeichen seiner Liebe und Fürsorge gesandt.

Ich denke, es ist sehr hilfreich, uns immer wieder zu sagen: Dieses Leben ist eine stille Einladung Gottes, mit ihm zusammen zu arbeiten, in dem Vertrauen, dass Gott genau weiß, wo er mit uns hinmöchte. Dann wird es nämlich möglich sein, sogar im ärgsten Leid eine positive Grundhaltung einzunehmen, weil man sich sagt: Warum auch immer, aber das, was ich da gerade durchmache, ist nur zu meinem persönlichen Wohle und Gott wird schon wissen, warum. Sein Wille geschehe und ich versuche zu erkennen, was ER mir damit sagen möchte. Was soll ich an mir, bzw. meiner Lebensweise verändern?

Ich erinnere mich hier an die Situation einer Frau, welche am Boden zerstört war. Ihr Partner hatte sie von jetzt auf gleich verlassen und dabei hatte sie doch alles für ihn getan! Sogar ihre geliebten Hobbys gab sie auf, um nur für ihn da zu sein! Alle Wünsche las sie ihm von den Augen ab……

In ähnlicher Haltung hatte auch ich meine  letzte Beziehung gelebt, die letztendlich ebenso scheiterte. Später blickte ich mit Dankbarkeit auf diese Erfahrung zurück, weil ich sonst niemals erkannt hätte, was da so falsch gelaufen war. IMMER geht es in diesem Wachstumsprozess Leben nur um uns selbst, egal, in welchen Beziehungen/ Partnerschaften/ Begegnungen wir uns befinden. Gott beschert uns zur richtigen Zeit genau die Umstände, die wir benötigen und jeder Mensch, der ins Leben tritt- kommt, damit wir ein bedingungsloses liebevolles JA zu uns selbst sagen.

Die von mir beschriebene Frau hatte definitiv ein dickes Nein zu sich selbst gesagt, ebenso, wie ich es damals tat. Ich vernachlässigte mich in der Partnerschaft aufs Gröbste, ließ all das brach liegen, was ich an Fähigkeiten, Neigungen mitbekommen hatte…..und so! ist es halt nicht gedacht! Wir sind hier auf Erden, um unsere inneren Qualitäten zum Ausdruck zu bringen, um das auszuleben, was wir an Kostbarkeiten in uns tragen. Wir sollen erblühen und nicht verkümmern.

Ich glaube, der höchste Anspruch wird immer sein, dass wir uns selbst in gesunder Weise immens wichtig nehmen und uns sagen: Wir haben nur dieses eine Leben und stehen in der Verantwortung, das Beste daraus zu machen- gemäß der Möglichkeiten, die Gott in uns hineinlegte.


Wenn ich folgenden Bibelvers sehr häufig anführe, dann geschieht es, weil er für mich eine enorme Bedeutung besitzt:

 Passt euch nicht den Maßstäben dieser Welt an, sondern lasst euch von Gott verändern, damit euer ganzes Denken neu ausgerichtet wird. Nur dann könnt ihr beurteilen, was Gottes Wille ist, was gut und vollkommen ist und was ihm gefällt.

Römer 12, 2

Hier kommt nämlich noch ein erlesener Gedanke zum Zuge, der da heißt:
„Wer seine kindlichen Wunden nicht ernst nimmt, wird Zeit seines Lebens von ihnen beherrscht- mit der tragischen Folge, dass die eigentliche Lebensspur verfehlt wird.“
Oh ja, ich erinnere mich zu gut, wie „genial“ es mir gelang, meine Kindheitswunden zu verdrängen, zumal jeder davon abriet, daran zu rühren- hätte ja viel zu viel aufwühlen können! Doch dann kam der Zeitpunkt, dass ich erkannte: Das, was ich da über Jahre an Kindheitsmustern so lebte und als meine Wahrheiten vertrat, war reine Selbsttäuschung! Ich hatte mir irgend so ein künstliches Ich zugelegt, das zwar den Anderen extrem gut gefiel, aber mit meiner wahren Natur, mit meinen eigentlichen Bedürfnissen gar nichts zu tun hatte. Dann aber sagte ich mir:

 Ich bin doch nicht auf der Welt, um ständig anderen zu gefallen, ihre Erwartungen zu erfüllen, mich aufzuopfern und mir einen Platz in der hintersten Reihe zuzugestehen. Weit entfernt war ich davon, zu sagen, was ich sagen wollte- zu tun, was ich eigentlich tun wollte- zu fühlen, was ich wirklich fühlte! Es ging mir so wie Søren Kierkegaard:

 

 
„Der, der ich bin,
grüßt wehmütig den,
der ich sein möchte.“

Søren Kierkegaard


Später wurde mir bewusst: Ich konnte gar nicht glücklich werden- denn niemand wird jemals seine wahre Natur, seine Seelenbedürfnisse auf Dauer verleugnen können. Jeder bleibt bis zum Lebensende immer ganz er selbst- so zerbrochen, verletzt, schwach, fehlerhaft er auch sein mag. Ich bin ich und anders darf es mich nicht geben- egal, was der Rest der Welt dazu sagt. Diese Erkenntnis wurde für mich immens wichtig, weil ich spürte, wie gut es mir tat! Egal, wo ich hinkam, was ich auch tat, was ich auch sagte: IMMER gabs mich nur in einer Ausgabe- ich war stets „nur ich“- auch in  verletzlich, schwach, sensibel, gefühlsbetont, unvollkommen, unperfekt,  fehlerhaft, mit Ecken und Kanten- doch ich brachte endlich meine wahre Natur zum Ausdruck. Es war mir gelungen, mich auf eine gesunde Weise ENDLICH selbst zu lieben, zu achten und zu verstehen.

Bildlich gesehen hatte ich es geschafft, mich von den Fesseln der Kindheit zu befreien und es ist nicht übertrieben, wenn ich sage: Von dem Zeitpunkt an befand ich mich endlich auf dem richtigen Weg! Nun konnte ich mich voll und ganz auf meine persönliche Lebensspur besinnen- so, wie Gott es sich vorstellte- nicht, wie die Welt es von mir verlangte.

Ich vermag nicht zu sagen, ob der von mir erahnte Wandel der Zeit mit dazu beiträgt, dass sich im Leben einiger Menschen aktuell etwas zu verändern scheint. Menschen halten inne, weil sich  ihre gewohnheitsmäßigen Haltungen, die über Jahre- ach Jahrzehnte keiner Veränderung bedurften, auf einmal irgendwie nicht mehr gut ANFÜHLEN. Klar, da macht sich Verunsicherung breit….und dennoch fühlen sich diese Personen dazu aufgerufen, zu hinterfragen. Mir erging es ähnlich, vor allen Dingen nach der letzten Beziehung, denn damals schwor ich mir felsenfest:“ Nie wieder werde ich mir so untreu ! Was habe ich da bloß über Jahre mit mir machen lassen? Wer oder was hat dazu beigetragen, dass ich mich selbst verlor, bzw. so sehr gegen mich anlebte?“
Die Antwort liegt auf der Hand: Es waren die verdrängten Wunden der Kindheit! Sie hatten mich beherrscht und zogen sich in zerstörender Weise still und leise durch jeden meiner Lebensbereiche, ob beruflich oder privat.

Ja, und auf einmal fühlt sich dann das Alte, so Vertraute nicht mehr gut an…..weil man genau spürt, wie sehr man sich selbst etwas vorgemacht hat. Dieses Erspüren wird dann erfolgen, wenn endlich die Seele  zu Wort kommen darf. Sie sagt uns glasklar im Ausdruck des Wohlgefühls oder Unwohlseins, was richtig oder falsch für uns ist. Und genau darauf sollten wir hören. Es gibt keine andere Wahrheit, als die Stimme unserer Seele- egal, um welchen Lebensbereich es sich handelt. IMMER sollten das persönliche Wohlgefühl und die innere Erfüllung allerhöchste Priorität haben- vor allem anderen.
Wir müssen keinen Zustand ertragen, bei dem sich unsere Seele vor Widerstand aufbäumt! So werden wir nicht glücklich. Niemand muss in einem Beruf verweilen, in dem er keine Erfüllung findet. Warum wählen wir nicht eine Tätigkeit, die etwas mit der persönlichen Berufung zu tun hat? Dann wird jeder Job zur puren Freude und man ruft : “Oh, wie schön, ich liebe das, was ich da mache! Es erfüllt und bereichert mich !“ Übrigens wärs nicht schlecht, wenn wir diesen Ausruf bei vielen unserer Tätigkeiten erklingen lassen würden.

Ich vertrete mittlerweile die feste Überzeugung, dass jeder der glücklichste zufriedenste Mensch der Welt sein könnte, wenn es gelingt, das, was uns in früher Zeit mit auf den Weg gegeben wurde, recht kritisch auf seinen Wahrheitsgehalt zu hinterfragen. Ließ man uns nicht in dem trügerischen Glauben, der lebenstüchtige Mensch müsse sich  über Perfektion, Leistung, Besitz, Bildung,  Ansehen, Zielstrebigkeit definieren???????? Und so kam man zu dem Schluss: Also- krank, arm und alt darf man in dieser Gesellschaft nicht werden- dann ist man ruck- zuck außen vor! Da frag ich mich doch: Sind wir nun Menschen oder Roboter?


Sind wir hier auf Erden, um zu funktionieren, um irgendwie passend und berechenbar zu sein…..oder geht es nicht vielmehr darum, unser menschliches Naturell zum Ausdruck zu bringen? Für mich zählt nur die eine Haltung: Definiere dich über dein liebevolles Herz – über ein Herz, das fähig ist, zu empfinden, zu verstehen –mit dem Ziel, ein fruchtbares Miteinander zu verwirklichen. Nur so werden wir spüren, was es heißt, zu leben!    

   
Immer und immer wieder wird es nur darum gehen, was unsere Seele lachen, tanzen und glücklich sein lässt- das ist die Nahrung, die sie Tag für Tag benötigt.
Wir sollten nie vergessen: Es reicht völlig aus, wenn wir uns selbst gefallen, denn es ist unser Leben- einzigartig, so, wie auch wir einzigartig sind.

Ohne Frage, Gott hatte mich durch ganz viel Leiderfahrung in dieses Bewusstsein geführt, denn nie und nimmer wäre ich sonst aufgewacht! ER kam voll in mein Versagen, in meine Unzufriedenheit, in meinen Seelenschmerz hinein und konfrontierte mich gnadenlos mit all dem, wovor ich Zeit meines Lebens weggelaufen war.

Ich weiß heute:

Jeder darf an das Wunder eines neuen Anfangs glauben, gerade, wenn er am Boden liegt und nicht mehr weiter weiß- denn dann öffnet Gott eine Tür in ein neues Leben. Wenn wir nämlich der Ansicht sind- alles wäre total sinnlos, dann fällt der Startschuss  in UNSER neues Leben.

Ja, es ist ein wahnsinnig liebevoller Gott, denn seine Botschaft an uns lautet:

Du sollst endlich leben, so, wie es DIR und deiner Seele gefällt! Gott hat nämlich Sehnsucht nach uns und egal, wie schuldig, sündig wir auch sind- ER wartet auf uns, um uns endlich ein erfülltes Dasein schenken zu können.

Maximilian Kolbe schrieb einmal:

Hoffnung sucht das Unsichtbare,
Hoffnung fühlt das Unfassbare-
Hoffnung erzielt das Unerklärliche.

Maximilian Kolbe

Meiner Lebenshaltung nach könnte ich  für das Wort Hoffnung den Glauben an Gott einsetzen, denn:
Der tiefe Glaube an Gott sucht das Unsichtbare…..
der Glaube an Gott fühlt das Unfassbare..
und der Glaube an Gottes unendliche Liebe erzielt das Unerklärliche…..

Ja, ich darf es mit diesem Maß an Gewissheit schreiben, weil es mir genau so widerfuhr und ich verstehe heute den Satz:

Nur mit Gott werden wir in ein erfülltes Leben finden, denn ER vermag uns zu geben, was wir in der oberflächlichen Welt vergeblich suchen: unseren Seelenfrieden und die Befreiung von den einschnürenden Fesseln der Kindheit.

Gott  führt uns Erfahrung für Erfahrung zu unserer inneren Quelle zurück…..

Und hier wird ein Satz, den Jesus sprach, sehr präsent:

„Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, denn sie sind die Größten.“

Jesus liebte Kinder über alles…….weil Kinder- so lange sie nicht verformt werden- die wunderschöne Fähigkeit besitzen, im harmonischen Einklang mit sich selbst zu leben, aus ihrer inneren göttlichen Fülle heraus Tag für Tag zu schöpfen.

Für sie ist ihre kleine Welt ein Wunderland, in dem es jeden Tag Neues zu entdecken gibt….




Kinder sind Seelen,
die spüren, wofür wir längst schon stumpf sind.
Sie zeigen ihre Gefühle und schämen sich nicht.


Kinder sind Augen,
die sehn, wofür wir längst schon blind sind.
Sie zeigen uns von
den Dingen das andre Gesicht.


Überall ist Wunderland,
jeder kann es sehn
und noch einmal unter dem Regenbogen stehn.


Überall ist Wunderland,
jeder darf hinein,
und man sagt, ein Kinderherz kann der Schlüssel sein.


Kinder sind Ohren,
die hören, wofür wir längst schon taub sind.
Sie geben Tönen und Worten ein neues Gewicht.

Überall ist Wunderland ...


Kinder sind Spiegel,
die zeigen, was wir gern verbergen.
Sie sagen uns, wer wir sind,
ob wir’s woll'n oder nicht.


Überall ist Wunderland …….

Rolf Zuckowski

Schade irgendwie, dass uns dieser Wunderglaube abhanden kam…..doch tröstlich, zu erahnen, dass wir alle wieder auf dem Weg dorthin sind- denn:


Hoffnung sucht das Unsichtbare,
Hoffnung fühlt das Unfassbare-
Hoffnung erzielt das Unerklärliche.

Maximilian Kolbe

*Linda*

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen