Irgendwann wird die Liebe regieren
Als Seelenmensch wage ich in Verbindung mit meinen
Wegerfahrungen zu sagen: Der folgende Spruch zeichnet eine der größten
Lebenswahrheiten auf, auch wenn er sich auf den ersten Blick nicht gerade
erfreulich liest:
„Wer nicht in diese Welt zu passen scheint,
ist nah dran, sich selbst zu finden.“
Nun klingt es wirklich nicht gerade erbauend- hat man doch
schon so viel Zeit hier auf der Erde verbracht, in dem festen Glauben, sein
Leben im Griff zu haben! Schließlich hat
man unterm Strich etwas vorzuweisen, so nach der Devise: „Mein Haus, meine
Familie, mein/e Partner/in, mein gut gefülltes Bankkonto, mein sicherer Job,
mein Ansehen usw……“ Da erstrahlt doch das erfolgreich absolvierte Leben
förmlich in den hellsten Farben- da hat sich Mann oder Frau doch das Paradies
auf Erden erschaffen! Ja, mag sein, dass solch ein Paradies in einer Welt
Gültigkeit hat, in der der Wert des Menschen und des Lebens an der Leistungs-Perfektions-
Erfolgskurve gemessen wird.
Nur- eines lässt mich insbesondere in der letzten Zeit
verstärkt aufhorchen. Plötzlich sagen genau jene Menschen, die ihr so sicher geglaubtes Haus auf diese
Stützpfeiler bauten: Nein, das ist es ja gar nicht, was ich mir insgeheim
versprach von einem glücklichen Leben- all das, was ich seit der Jugend so
emsig anstrebte und umsetzte, macht mich nicht wirklich glücklich! Ich hab zwar
Anerkennung im Außen satt, alle nicken mir wohlwollend zu, doch IN MIR, da ruft
etwas ganz Anderes!
Mir fällt hier der Text von Dr. Wayne Dyer ein, der
prophezeite:
Völlig unerwartet beginnen wir den Nachmittag des Lebens-
schlimmer noch:
Wir nehmen an, dass unsere Ideale und Wahrheiten uns
weiterhin dienen.
Wir können aber den Nachmittag nicht nach den Programmen des
Vormittags leben-
denn was am Morgen noch großartig war,
wird am Abend nur wenig bedeuten
und was morgens noch wahr war,
entpuppt sich am Abend als Lüge.
Dr. Wayne Dyer
Ganz schön frustrierend nach so viel Strebsamkeit, um eines
Tages zu erkennen, dass die Richtung gar nicht stimmte und dass der Glanz des
hochgelobten Paradieses gar nicht unsere
tiefsten menschlichen Sehnsüchte
erfüllt. Dabei haben wir doch alles genau so befolgt, wie man es uns seit
Kindertagen auftrug! Es war doch das! Lebenskonzept!
Ohne Frage, es hat den Verstand wahnsinnig gut genährt- doch
wir sind nicht unser Verstand und ich glaube, dieses Bewusstsein wird sich
immer mehr seinen Weg bahnen!
Es muss so sein, denn unser aller Leben unterliegt Gesetzen,
denen wir nicht entsagen können. Leben ist IMMER darauf bedacht, dass wir die
Einzigartigkeit unseres Wesens zum Ausdruck bringen und Leben bedeutet
ständiges Wachstum, verbunden mit der Erweiterung unseres Bewusstseins. Bleiben
wir stehen und gehen in den Widerstand, blockieren wir den Fluss des Lebens und
das ist mit Schmerz verbunden.
Es liest sich vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig, wenn ich
sage: Eines Tages werden wir dazu aufgerufen, zu erwachen, zu er- wachsen, weil
sich IN UNS kontinuierlich eine Stimme meldet, der wir zumeist über einen langen
Zeitraum unseres Lebens kein Gehör schenkten. Es ist die Stimme unserer Seele,
unseres wahren Wesens. Sie wird uns plötzlich klarmachen, dass die bisherige
Richtung gar nicht die unsrige war, sondern lediglich die Frucht unserer
Erziehung, unserer völlig überholten frühkindlichen Glaubenssätze.
Ja, dann
dürfen wir all unsere erwachsenen Gewänder ausziehen und was bleibt, ist ein
sensibler, liebevoller , verletzlicher, leuchtender Kern! Wir stehen zum ersten
Mal seelisch nackt in unserer vollkommenen inneren Schönheit da und verstehen
plötzlich, dass unsere bisherige
Unzufriedenheit, dieses Gefühl der inneren Leere, diese ewige Suche nach Sinn
lediglich darauf beruhten, dass wir in uns in einer Welt zuhause fühlten, die
gar nicht die unsrige war! Soll ich mal sagen, was in solchen
Bewusstseinsmomenten geschehen ist? Dann hat uns nämlich die Liebe abgeholt!
„Lange genug haben wir im Pool
der Macht,
des Besitzes,
der Illusionen,
der Perfektion
und Anpassung gebadet.
Nun steigen wir enttäuscht
und fröstelnd aus ihm heraus,
bis die Liebe kommt
und uns mit ihrem Handtuch
voller Herzenswärme liebevoll einhüllt.
Voller Freude flüstert sie:
Willkommen daheim!“
©Linda/ Mai 2017
Ein wenig verfolge ich die Entwicklung des Weltgeschehens in
der oberflächlichen Welt und durfte auch zur Kenntnis nehmen, dass ein
Politiker von der zunehmenden Verrohung der Gesellschaft sprach: Gewalt,
sexuelle Übergriffe, Feindseligkeit, Diskriminierung, Respektlosigkeit scheinen
an der Tagesordnung zu sein! Man sucht nach einer Leitkultur, sucht nach Regeln
für ein friedliches Miteinander…....und ich für meine Person sage darauf:
Wundert es uns, dass die Zustände so sind, wie sie sind, war diese Entwicklung
nicht lediglich eine Frage der Zeit? Lasst doch die Leitkultur die gesunde
Selbstliebe, die Anerkennung der Würde JEDES Menschen und die daraus
resultierende gelebte Mitmenschlichkeit sein!
Hier führe ich die
Aussage eines mir unbekannten Autors an:
„Das einzige Problem der gesamten Menschheit
ist der Mangel an Liebe und die Liebe zur Macht!“
Ich glaub, man kann gar nicht oft genug darauf hinweisen,
mit welchen Leitzielen wir ins Leben gesandt wurden, mit der Zusicherung, nur
so unseren sicheren Platz in der Gesellschaft zu finden. Und „sie“ waren weit
entfernt, uns nahezulegen, zu jeder Zeit darauf zu achten, unsere
Einzigartigkeit zu entfalten, uns nicht verbiegen zu lassen und ein liebevolles
Miteinander zu pflegen. Wer trug schon Werte in seinem Rucksack, die von
Toleranz, Verständnis, Respekt, Ehrlichkeit, Dankbarkeit, Mitgefühl,
Authentizität – rundum von gelebter Menschlichkeit sprachen? Wurden diese Werte
nicht eher müde belächelt?
Doch nun stehen wir da vor einem Scherbenhaufen mit Namen
Verrohung und suchen nach Regeln für ein
friedliches Miteinander der Menschen untereinander! Und es wird kein Weg daran
vorbeiführen, dass dieser Frieden zunächst in jedem Einzelnen seinen Anfang
nimmt, denn die Brücke zum Anderen führt erst mal durch die eigene Welt.
Wünschen wir uns mehr Toleranz, Mitgefühl, Verständnis, Ehrlichkeit
untereinander- dann ruft es danach, dass wir genau dies erst uns selbst
entgegenbringen. Was nicht in uns ist, das können wir nun mal nicht
weitergeben! Von daher gibt es nur eine Verantwortung, der wir gerecht werden
müssen: die Verantwortung, unser Geschenk des Lebens zu unserem individuellen
Kunstwerk zu gestalten.
„Es ist nicht so wichtig,
was wir erlebten,
wichtig ist, was wir aus dem machen,
was sie mit uns machten!“
Vor Jahren gab es einen Songtext, welcher mich berührte- denn Andras Bourani gelang es, in
seinem Lied exakt das zu beschreiben, was im Menschen wirklich an gefühlter
Wahrheit existiert:
Eisberg Songtext
Ich zeig dir nur die weiße
Spitze-
die gute Seite, rein und klar.
Der ganze Dreck auf dem ich sitze,
ist für dein Auge unsichtbar.
die gute Seite, rein und klar.
Der ganze Dreck auf dem ich sitze,
ist für dein Auge unsichtbar.
Bin wie ein Eisberg, hart und unverletzbar.
Ich treib alleine auf dem Meer,
nehm jede Welle ohne Mühe,
aber mein kaltes Herz schlägt schwer.
Und tief unterm Eis fühl ich mich so wie du.
Ich steuer irgendwo da draußen auf die Lichter zu.
Ich will glänzen.
Ich will scheinen
und ich tu' als tät nichts weh.
Würd' dir gerne alles zeigen.
Bin ein Eisberg auf der See.
Das lass ich jetzt einfach mal
so stehen und bediene mich der zuversichtlichen Worte von Adel Tawil:
„Glaub mir irgendwann
wird die Liebe regieren.
Wir haben nichts mehr zu verlieren
Die Zeit lässt die Wunden heilen.“
wird die Liebe regieren.
Wir haben nichts mehr zu verlieren
Die Zeit lässt die Wunden heilen.“
Adel Tawil
Nein, wir haben nichts mehr zu verlieren- wir können nur
noch gewinnen, wenn wir uns vor Augen führen, dass eine friedliche Welt nur
möglich sein wird, wenn die Liebe das Regiment übernimmt und wenn IN UNS der
Frieden eingekehrt ist. Es gibt keine Alternative dazu!
Das meint auch „Ich und Ich“:
„Egal woher du kommst-
zu Hause ist da, wo deine Freunde sind.
Hier ist die Liebe umsonst.
Ich weiß genau, dass alles besser werden kann
zu Hause ist da, wo deine Freunde sind.
Hier ist die Liebe umsonst.
Ich weiß genau, dass alles besser werden kann
In unseren Augen warmer Glanz
Wir sind noch immer nicht zerbrochen
Wir sind ganz!“
Und diese Aussage, die dürfen wir verinnerlichen: Wir sind
vollkommen, ein jeder trägt die ganze Fülle in sich, die für ein glückliches
Leben nötig ist! Dieser Trennungsgedanke beruht allein auf dem, was man uns in
früher Zeit erzählte, als wir uns aufgefordert sahen, irgend so ein künstliches
Ich zu erschaffen, unserer wahren Natur zu entsagen, um ihren Wunschbildern
gerecht werden zu können!
Wir wurden von der Liebe zu uns selbst abgeschnitten, doch
diese Liebe ist tief in uns unversehrt immer noch vorhanden! Und sie ruft
danach, dass wir sie wieder zum Leuchten bringen! Wir sind keine Eisberge, die
auf immer dazu verdammt sind, auf dem Meer der Einsamkeit herumzuschwimmen- wir
sind das große geheimnisvolle Meer darunter! Und das gilt es zurück zu erobern,
indem wir zu uns selbst eine zärtliche verständnisvolle Liebesbeziehung
aufbauen- unser inneres verletztes enttäuschtes trauriges Kind an die Hand nehmen,
um mit ihm gemeinsam einen Weg zu gehen,
den wir noch nie gegangen sind. Es gilt nur, die Tür in diese andere Welt zu
finden, in der wir wirklich zu Hause sind, denn in dieser Welt, da gibt es die
Liebe wirklich umsonst! Da wird jeder so geliebt, wie er ist, weil die wahre
Liebe nicht fragt, was du hast, wer du bist, wo du herkommst, ob du genügst-
die wahre Liebe liebt ohne jede Bedingung.
„Egal woher du kommst
Zu Hause ist da, wo deine Freunde sind
Hier ist die Liebe umsonst.“
Zu Hause ist da, wo deine Freunde sind
Hier ist die Liebe umsonst.“
Wird es verständlich, warum ich immer von diesen zwei völlig unterschiedlichen Welten schreibe? Ich muss sie trennen, denn die eine harmoniert nicht mit der anderen, weil sich die Regenten a)Verstand und b) Seele niemals auf ein gemeinsames Regierungskonzept einigen könnten. Der Verstand schwört auf: Liebe zur Macht, doch die Seele bevorzugt die Macht und Kraft der Liebe!
Und mitten drin, da steht der Mensch und muss sich
irgendwann im Leben entscheiden, welcher Regierungsform er sich verschreiben
möchte! Damit das gut gelingt, gibt es nur einen Ausgangspunkt und das ist die
Mitte IN UNS, ohne Zweifel ein Ort,
dessen Existenz von jeher relativ
unwichtig erscheint.
Doch das Fatale ist: Dort ist die Schatzkammer des wahren
Lebensgefühls zu finden und bleibt sie verschlossen, dann wird unser Dasein
immer aus Kompromissen bestehen und lediglich ein Überleben sein! Dann ist und
bleibt es ein künstlich erschaffenes Leben, so hart es sich auch liest, denn
dann wird sich jeder Lebensbereich auch nur in künstlicher Formation präsentieren
können! Wenn wir nicht hinabsteigen mit dem Wunsch, diese Kammer der Freude,
der Liebe, der immensen Fülle zu
erschließen, dann wird sich nichts ändern können! Dann schwimmen wir weiterhin
an der Oberfläche einer Welt, die gar nicht auf unsere tiefsten menschlichen
Bedürfnisse zugeschnitten ist.
Dann fragen sich die heranwachsenden jungen Menschen immer
noch: Was ist eigentlich Liebe- wir
wissen es nicht- wer erklärt es uns? Nur- Liebe ist nicht zu erklären - Liebe
ist ein Seinszustand. In die Liebe wächst man hinein, je mehr man in seiner
inneren Welt heimisch geworden ist.
Hans Kruppa führt es in einem seiner Texte an:
„Der Mensch hat die Sehnsucht nach dem Wunderbaren verloren und sein Herz schlägt nur noch aus Gewohnheit.“
Der transparente authentische Mensch ist immer noch rar,
weil es ihm wahnsinnig schwer gemacht wird auf der Bühne des Weltgeschehens,
auf der das künstliche Schubladendenken vorherrscht! So sehen wir uns weiter
angehalten, irgendwelche Rollen zu spielen, Fassaden aufrecht zu erhalten,
obwohl in uns alles nach Befreiung ruft! Wir sind aber nun mal keine
Kunstfiguren- wir sind Menschen aus Fleisch und Blut, mit Schwächen und
Stärken, mit einer Vielfalt von Gefühlen und dem Urbedürfnis nach Liebe.
Wir wurden regelrecht ins unechte Sein getrieben- doch wer
so an sich vorbeileben muss, in dem rebelliert es irgendwann und da brauchen
wir uns nicht zu wundern, dass die Welt ist, wie sie ist. Wir wurden
aufgefordert gegen unsere innere Wahrheit anzuleben und das soll ohne Folgen
bleiben? Sagt man nicht, dass jeder Angriff „nur“ ein Schrei nach Liebe ist?
Ich erinnere mich sehr oft an eine Phase in der Pubertät,
als ich mich angehalten sah, viele Dinge an mir zu verändern, weil dies und das
einem anderen Menschen nicht zusagte.
Ich wurde unter Druck
dazu aufgefordert, ein NEIN zu mir selbst zu sagen, um irgendeinem äußeren
Wunschbild zu entsprechen! Was macht das mit einer Seele, die von Natur aus
bestrebt ist, sich in ihrer ureigenen Schönheit zu entfalten? Ihr wird die Luft
zum Atmen genommen und hinsichtlich dieser Erstickungssituation rebelliert sie
ganz automatisch, denn niemand kann gegen sich selbst ankämpfen! Ist es dann
verwunderlich, wenn sich Aggressivität, Wut, Enttäuschung ihr Ventil suchen? Da
wird der friedlichste Mensch zum Rebell!
Im Grunde ist es eine
Entwürdigung des Menschen, wenn er aufgefordert wird, etwas Anderes zu
sein und zu leben, was er eigentlich ist, nur um irgendwie passend zu werden
für Andere. Diese Lektion hab ich sehr oft mit viel Schmerz lernen müssen, um
am Ende, als nichts mehr ging, als meiner Seele die Atemluft fehlte, die
radikale Umkehr zu wählen. In der Phase hab ich mich der übergestülpten
Kindheitsgewänder endlich entledigen können und der Schmerz war meine Rettung.
Wir müssen aus unseren Rollen heraus, die man uns in
Kindertagen auf den Leib schneiderte, sonst kommen wir nicht in den Frieden mit
uns selbst! Wir dürfen uns der ausgelatschten alten Kinderschuhe entledigen, um
fortan in unseren neuen maßgeschneiderten Schuhen unterwegs zu sein und ganz
neu laufen zu lernen- IMMER unserem Gefühl, bzw. der inneren Stimme nach. Es
gibt keine andere Wahrheit! Doch es wird gut tun, jeden unserer Lebensbereiche
mit den „neuen“ Schuhen zu durchwandern und immer nur darauf zu achten, was das
innere Wohlgefühl uns sagt.
So können wir z.B. den beruflichen Bereich prima erforschen
und uns fragen: Bin ich mit 100%igem Wohlgefühl hier tätig, blühe ich auf bei
dem, was ich tue, erfüllt es mich, schafft es ein Lächeln ins Gesicht- oder
sitz ich hier nur des Geldes, des Ansehens, der Existenzsicherung wegen?
Ich denke, es wird klar, dass ich dem Leben einen viel
tieferen Wert zuspreche, als es uns jemals gelehrt wurde- doch seit ich in
dieser Richtung unterwegs bin, wurde mir bewusst, welch ein wertvolles Geschenk
wir erhalten haben! Wir dürfen wieder zu
uns selbst zurückkehren, allein unsere innere Quelle als Ausgangspunkt jeder
Handlung sehen und sind vor der Gefahr geschützt, uns jemals wieder verlieren
zu können! Wir finden in eine Sicherheit zurück, die uns niemals mehr genommen
werden kann und wenn die Welt da draußen im Chaos versinkt.
Man tut nicht mehr, was „man“ so tut- man tut nur noch das,
was sich gut ANFÜHLT. Man sagt nicht mehr, was alle so sagen- man sagt nur noch
das, was als Überzeugung/ als Wahrheit in einem selbst gewachsen ist. Man
konsumiert auch nicht mehr, was alle so kaufen- weil man begreift, dass in
einem erfüllten Leben ganz andere Dinge zählen- jene, die man mit Geld nicht
kaufen kann!
Ja, bildlich gesehen entwickelt man sich allmählich zu dem
Baum, der da durch all den Schmerz fest verwurzelt in der Erde verankert ist
und aus eigenem Bestreben, aus Achtung
zu sich selbst heraus seine Krone möglichst voller Freude und gesunder
Selbstliebe in den Himmel strecken möchte.
*Linda*
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