Montag, 27. November 2017

Gottes Plan hat die höchste Priorität im Leben









Gottes  Plan hat die höchste Priorität im Leben

Ja, mittlerweile setze ich für mich feste Eckpunkte im Leben und sage darum: Wenn eine Sache an erster Stelle stehen muss, dann ist es der Plan, den Gott für jeden einzelnen Menschen erstellte.

Neulich wurde ich mit der Aussage konfrontiert:

Wenn Menschen oft so ausgebrannt, gestresst erscheinen, dann kann es daran liegen, dass sie ohne Gott unterwegs sind - ihr eigenes Lebensding machen wollen, ungeachtet dessen, was Gott sich eigentlich von uns Menschen wünscht. Leben wir nämlich an seinen Wünschen vorbei, dann wird alles, was wir tun, wesentlich mehr Kraft kosten – denn was fehlt, ist seine Unterstützung- ich sag mal, es fehlt der treibende Rückenwind.

Sind wir anderseits in seinem Sinne unterwegs, wird er uns die nötige Kraft schenken und alles, was wir dann nicht mehr schaffen, das erledigt er. Jetzt kann man natürlich abwinken und sagen: Der Mensch ist doch wohl alt genug, um zu wissen, was zu tun ist – man hat doch gewisse Ziele vor Augen und mit der entsprechenden Disziplin sind sie auch zu erreichen.

Das lasse ich mal so stehen- es entspricht nur nicht meinen Erfahrungen und das ist alles, was für mich zählt. Als ich nämlich früher der Ansicht war- ich wüsste, wie alles so funktioniert- da war es für mich sehr kraftzehrend, meine gesteckten Ziele zu erreichen und so manches blieb auf der Strecke. Erst als ich durchweg dem folgte, was sich in mir meldete, da wurde alles leichter. Diese innere Stimme verbinde  ich seitdem mit Gottes Willen, was mir auch hilft, seinem  Plan für mich zu folgen.

Es gibt da die wichtige These: Die Wahrheit macht frei.

Hier erinnere ich mich an die ersten Schritte in mein neues Leben. Ich fasste den Entschluss: Ab jetzt orientiere ich mich nur noch konsequent an der Wahrheit- ich bin es leid, mich ständig selbst zu belügen, denn im Endeffekt führt es zu nichts. Ab jetzt will ich nur noch das für wahr erklären, was ich in mir FÜHLE! Mir wurde später klar: Hätte ich mich dieser Methode von jeher bedient- es wäre alles wesentlich leichter verlaufen. Ich weiß noch, wie sehr ich mich über Jahre abmühte, meine Ehe aufrecht zu erhalten- dabei FÜHLTE sie sich längst nicht mehr gut an. DAS war meine Wahrheit und nichts Anderes, doch ich ignorierte sie. Dabei ist gerade die Wahrheit eine der hartnäckigsten Pflanzen, die ich kenne. Lange verbirgt sie sich unter einem Stein- aber irgendwann, da sucht sie sich ihren Weg - steht unübersehbar groß und breit im Raume und dann kann man nicht mehr wegschauen, weil es mittlerweile viel zu weh tut.

Wann immer es mir so erging, hatte ich mich bei meinen Entscheidungen an dem orientiert, was Andere sich so dachten- was sie für gut und richtig hielten oder was den gängigen Normen wie Regeln entsprach……doch heute bin ich ein bisschen schlauer, weil ich weiß: Nur das, was ich IN MIR fühle, das zählt- das ist meine ultimative Lebenswahrheit.

Darum heißt es nicht ohne Grund recht positiv:

Die Wahrheit wird uns frei machen, denn wenn wir unsere innere Wahrheit zum Routenplaner ernennen, dann sind wir auf dem Weg in unsere persönliche Freiheit.

Ich denke, Gott wird uns am Ende nicht danach fragen, wie reich, beliebt, mächtig wir waren. Ihn interessiert vielmehr: Haben wir versucht, den Menschen zu verwirklichen, den er mit uns durch seine Erschaffung im Sinn hatte? Haben wir unsere inneren Schätze nach außen gebracht- all unsere Fähigkeiten, Gaben und Talente? Lebten wir unsere eigenen Wahrheiten….oder…..haben wir uns leben lassen von den Vorstellungen anderer?

Eines wurde mir eh irgendwann klar: Wann immer ich gegen meine inneren Überzeugungen anlebte, mochte ich mich im Grunde selbst nicht mehr. Ich war sogar irgendwie (heimlich) wütend, dass ich es mit mir machen ließ- etwas tat oder sagte, was sich innendrin „ komisch“ anfühlte- nur, ich konnte damals noch nicht dagegen an. Ja, ich denke, man muss es auch erst lernen, sich nur noch auf die innere Stimme zu verlassen- doch wenn man soweit ist, dann beschert es ein extrem gutes  Gefühl!

Dieses „nach innen Lauschen“ sehe ich als eine der großen Herausforderungen an, die wir zu bewältigen haben- denn es fällt eines vollkommen fort: die Orientierung durch andere oder an bestimmten Maßstäben. Kein anderer Mensch wird uns jemals sagen können, was für uns persönlich richtig oder falsch ist- denn ich beziehe immer den Umstand mit ein, dass jeder in sich eine ganz eigene Erlebniswelt beherbergt: Wahrnehmung, Gefühle, das persönliche Erleben, Bedürfnisse, Sehnsüchte- alles wird mitbestimmend sein, wenn es um unser „richtig“ oder „falsch“ geht. Und jeder andere Mensch wird nur aus seiner eigenen Warte heraus beurteilen können. Ja, irgendwie steht man da auf weiter Flur allein, doch es ist zu schaffen, weil diese innere Stimme niemals die Unwahrheit sagen wird. Und irgendwann ist man so geübt darin, dass man nur noch kurz in sich hineinfühlt und schon weiß man, was zu tun ist.




Zudem darf man sich dann sicher sein, dass es auch in Gottes Sinne ist- denn für Gott ist nichts so wichtig wie die gelebte Wahrheit! Tja und würde ich gefragt, wie man denn merkt, was so in Gottes Plan liegt- dann reicht folgende Antwort: immer dann, wenn es sich schön, lebendig und wohltuend ANFÜHLT im Inneren wohlgemerkt und wir eine unerklärliche positive Energie verspüren- dann gibt Gott seine Zustimmung.

Es sagte eine  sehr gläubige Frau: Mit Gott unterwegs zu sein, hat seinen Preis- doch ohne ihn unterwegs zu sein, kostet einen noch viel höheren. Klar wird uns etwas abverlangt, wenn wir uns  zu Gott bekennen, bzw., seinem Willen treu bleiben, denn zu glauben heißt nicht nur- sonntags in die Kirche zu gehen und gut ist.

Zu glauben, heißt für mich, Gott immer  in meiner Mitte zu wissen und dann möglichst das zu tun, was er sich wünscht- egal, in welcher Lebenssituation ich mich befinde. Nein, es wird nichts Unmögliches abverlangt, aber es erfordert eine Veränderung der Lebenshaltung. Da will nicht nur konsequent die innere Wahrheit gelebt werden- da will Gott, dass wir für uns alleine einstehen können- dass wir unser Potential nach außen bringen und das Original leben, als dass er uns erschaffen hat .Und wollen wir dieses konsequent leben, dann gehört auch dazu, dass wir uns zu unseren Schwächen, unseren dunkelsten Schatten und jeder Form von Unvollkommenheit, Sündhaftigkeit stellen. Gott will nicht dieses Bild eines perfekten Menschen, zumal wir ihm sowieso nichts vormachen können. Wenn uns einer in- und auswendig kennt, dann ist es Gott. Doch er will uns gerade in schwach- mit unseren Ängsten, Zweifeln,  unbeantworteten Fragen- denn er braucht den menschlichen MENSCHEN! Gott möchte, dass wir unser Herz öffnen- für uns selbst und für ein friedliches wertschätzendes ehrliches vertrautes Miteinander.




Es liest sich vielleicht sehr anstrengend und umfangreich- aber im Grunde möchte Gott nur, dass wir wieder unserem Kindsein ähnlich werden. Das Wissen darum tragen wir alle immer noch IN UNS. Es geht also nicht um ein Dazulernen, es geht nur um ein „ sich- wieder- erinnern“- sich zu erinnern, dass wir alle die  vollkommene Liebesfähigkeit in uns tragen.Es heißt ja so schön: Gott erschuf den Menschen nach seinem Bilde und er gab uns das Herz, um  pure Liebe zu leben und zu sein!

Nur- wo ist sie denn geblieben? Das frag ich mich, wenn sich Menschen wieder mal gnadenlos bekriegen, einander verurteilen und kein gutes Haar am Anderen lassen.

Doch dann weiß ich auch: da wird nur gerade der eigene seelische Unfrieden sichtbar, Frucht einer Welt, in der wir als Herzmenschen völlig deplaziert sind. Diese Welt hat niemals gefragt, wie liebevoll, wie gefühlvoll, wie viel Mensch wir sind- nein, ihr war es von jeher viel wichtiger, wie leistungsstark, gebildet, perfekt, selbstbeherrscht und konsumfreundlich wir sind!

Und was war mit der Liebe? Sie musste auf Eis gelegt werden- so wie bei dem gut situierten Ehepaar, das sich im Fernsehen zu Folgendem bekannte: „Wir haben uns für eine künstliche Befruchtung entschlossen“ Nun ja- kennen wir…aber dann waren sie so ehrlich zu sagen: Wir sind beide so sehr im beruflichen Stress gefangen, dass für die körperliche Liebe irgendwann kein Platz mehr war.

????????? Kann es das sein? Soll es das sein, dass der Beruf, der Ehrgeiz, der Erfolg die Liebe auffrisst? 
Na, da wird sich Gott aber so seine Gedanken machen…..denn so sind Leben und Partnerschaft nicht gedacht. Wahrscheinlich wird Gott eines Tages bei diesem Ehepaar anklopfen, um sie daran zu erinnern, was der Sinn ihrer Partnerschaft ist: Menschen finden zueinander, um sich gegenseitig ihre Liebe, Wertschätzung zu schenken  und einander Bereicherung zu sein, damit jeder  seine innere göttliche Blühkraft vollends entfalten kann und seine Liebeskraft sowieso!

Na ja, es ist halt so: Wenn Gott sich einschaltet, dann, um unser versklavtes Ich zu retten, um uns von diesen alten Fesseln des Verstandes  zu befreien und unserem verwaisten Innenleben wieder Lebendigkeit einzuhauchen.

Es gibt da folgenden Hinweis:

„Der Untergang der Welt wird erzeugt durch den Mangel der Liebe zu uns selbst.“

Ganz schön krass diese Behauptung- da soll sofort die ganze Welt dem Untergang geweiht sein- nur, weil der Mensch sich nicht liebt??????

Diese meine Reaktion ist nur rhetorisch gemeint, denn es ist an dem. Wenn etwas unsre Welt im Gleichgewicht hält, dann nur   die Liebe, ob im Großen oder Kleinen. Liebe hat die ungeheure Kraft und Macht, alles zusammen zu halten, alles miteinander zu verbinden, alles zu verstehen, alles zu dulden und Bereicherung zu sein.

Manchmal stimmt es mich sehr traurig, dass diese so kraftvolle Liebe in unserer Welt halt nicht an erster Stelle steht- schlimmer noch: uns wurde niemals erzählt, was sie alles bewirken kann!

Normalerweise sehe ich ja davon ab, mich näher auf die verbraucherfreundlichen Werbeeinspieler einzulassen, doch da gibt’s einen, den schau ich mir mit Freude an! Roboter „Pepper“ ist nämlich in einem Lebensmittelmarkt unterwegs und bringt seine Rezeptvorschläge  an den Mann/ die Frau. Da wird er in einem  Dialog mit dem Begriff der Liebe konfrontiert. „Pepper“ schaut, wie ein „Pepper“ halt schaut und fragt: „Was ist denn das, die Liebe? Und der nette Verkäufer hinter der Fleischtheke gibt zur Antwort:

„Die Liebe ist etwas- dafür gibt es kein Rezept!“

Ich brauche mich nicht groß zu fragen, warum mich der Werbespot so ansprach, denn er gibt schlichtweg das Bild unserer gesellschaftlichen Basis wieder. Was gewisse „Rezepte“ für ein erfolgreiches Bühnenleben angeht, sie haben wir  zur Hand…….auf Knopfdruck sind wir in der Lage, diese oder jene Vorgehensweise abzurufen- ist alles extrem gut in uns abgespeichert. Nur ein Rezept hat man uns niemand in die Hand gedrückt: das Rezept für die Liebe. Der Grund: Es gibt nämlich keines!



Ha, was für ein Defizit in unserer so fortschrittlichen schnelllebigen modernen Wohlstandsgesellschaft! Für alles gibts eine Anleitung: wie man sich ne goldene Nase verdient, mit welchen Strategien man den größten Bühnenapplaus erhält- wie man seine Konkurrenz von der Karriereleiter schubst- was man tun muss, um Macht und Ansehen zu erlangen…..wissen wir alles- doch wie man liebt……..das Wissen kann der kompetenteste Wissenschaftler nicht vermitteln!

Und hier atme ich voller Erleichterung tief durch, weil klar auf der Hand liegt: Wenn es um die wirklich wichtigen Kernpunkt im Leben geht, dann nützt uns auch der ganze Fortschritt nichts mehr- dann stößt der so fortschrittliche Mensch an die Grenzen seiner Schaffenskraft und muss sich eingestehen: Es gibt eine Schöpferkraft, die steht über ALLEM und niemals wird der Mensch in der Lage sein, sich ihr anzunähern, denn Gottes Werke sind überwältigend, einzigartig und mit dem Verstand niemals zu erfassen. Alles, was der Mensch meint, nachahmen zu können, wird immer etwas Künstliches, Lebloses sein.








Ich erinnere mich an einen Text von Phil Bosmans, der genau darauf Bezug nahm:

Ein Grashalm

Ich habe die Menschen der Wissenschaft
und Technik gebeten,
mir einen Grashalm zu machen.
Und sie machten einen Grashalm.
Er sah so aus wie ein echter Grashalm,
so grün, so dünn, so biegsam.
Als ich ihn näher anschaute,
sah ich, dass er tot war.
Er konnte nicht atmen.
Er konnte nicht wachsen.
Er konnte nicht leben und nicht sterben.
Eigentlich hatte er nichts von einem echten Grashalm,
nur den Namen.
Keine Kuh und nicht einmal eine Ziege
konnte ihn fressen
und Milch daraus machen.
Ich hörte, wie alle Grashalme der Welt
über den Grashalm des Menschen lachten:
Die großen Menschen können mit ihrer ganzen Wissenschaft
und Technik nicht einmal
einen kleinen Grashalm machen.

Phil Bosmans




Phil Bosmans hat noch etwas festgestellt:

„Die Wissenschaft gibt nicht die Antworten, die wir Menschen auf unsere Fragen suchen
und es wird im Leben niemals um das Maß an Wissen gehen,
sondern um die Einsicht, die ganz langsam wächst, wenn wir uns, hingerissen vom Wunder des Lebens unbekannten Kräften überlassen. Es geht um die Erfahrung, sich geliebt zu wissen von einem Wesen, das sich uns allmählich offenbart in dem Maße, wie wir uns selbst loslassen und in Liebe hingeben.“


Nun kann man sich fragen, was es zu bedeuten hat, wenn Phil Bosmans von einem Wesen spricht, das uns liebt und sich zeigt, wenn wir bereit sind, uns selbst loszulassen.....aber ich denke, es ist uns allen klar, dass Phil Bosmans von der Begegnung mit Gott spricht…..welcher eines Tages an unsere Tür klopfen wird- zumeist genau dann, wenn wir so richtig „schön“ am Boden liegen und unser altes Leben bis obenhin satthaben. Ja, ich binde hier mein persönliches Erleben mit hinein und wage sogar zu sagen:

 Jeder Mensch darf sich als reich beschenkt fühlen, wenn er irgendwann im Leben diese Begegnung mit Gott erfährt und wenn es mit noch so viel Schmerz verbunden ist! Wahrscheinlich bedarf es sogar eines gewissen Schmerzlevels, um überhaupt bereit zu sein für Gott, bereit zu sein für ein neues Leben, für das wahre Leben. Doch es gibt auch eine große Zuversicht: Wer immer diesen Weg wählte, will nie wieder zurück, denn noch nie haben wir uns so lebendig und persönlich  angesprochen gefühlt- ganz zu schweigen von dem Maß des inneren Friedens!

Habs schon oft betont: Ich wusste damals nicht, wo mich der Weg hinführen wollte- bin einfach meinen inneren Impulsen gefolgt….weil ich spürte: dieser Weg fühlt sich zum ersten Mal im Leben richtig gut an- so lebendig, bzw. motiviert war ich ja noch nie unterwegs! Ich hab einfach darauf vertraut, dass meine innere Stimme mich sicher führen wird….…..

Und dann kommt irgendwann der Moment des Erwachsens- wenn wir auf einmal eines verstehen: Unser kompletter Lebensverlauf – sprich Gottes Plan- zielte von Anfang an darauf hin, dass wir eines Tages diesen Weg beschreiten können! Dieses ganze Leid beim Durchwandern der oberflächlichen Welt ließ mich im Endeffekt erkennen, wo ich wirklich daheim bin- wer ich wirklich zu sein wünsche, denn da war zu jeder Zeit diese unerklärliche tiefe Sehnsucht in mir……ich wusste nur nicht, wonach!



Phil Bosmans Buch: “Vergiss die Liebe nicht“- trägt den Untertitel: „Leben mit dem unglaublichen Gott….“

Ja, wer immer das Glück hat, in diesem Leben Gott zu finden , darf diesen unglaublichen Gott kennenlernen, der jeden von uns ohne Wenn und Aber annimmt- egal, wie zerbrochen, fehlerhaft, chaotisch wir sind. Schließlich hat er uns als unser Erschaffer durchs  ganze Leben begleitet und wird das auch weiterhin tun, immer in der Hoffnung, dass auch wir voller Vertrauen mit ihm gehen und bereit sind, seinen Wünschen zu folgen.
Dann nämlich dürfen wir sicher sein, dass Gott seine Versprechen hält, denn er ist wahnsinnig treu und steht zu dem, was er versprach.


Was macht der Gedanke mit uns:

Gott sucht jeden von uns, weil er uns herausholen möchte aus einer Welt, in der wir niemals daheim waren und er spricht uns persönlich bei unserem Namen an, als wollte er sagen:

„Darf ich deine Tränen trocknen, deine verwundete Seele heilen, dir alle Sorgen und Ängste nehmen und dir aufzeigen, wie schön und erfüllt dein Leben sein kann? Vertrau mir und ich werde dich sicher führen, bis du da angekommen bist, wo es dir gut geht, denn ich wünsche dir ein Leben in Liebe, Frieden und Fülle!“


Ich denke, es ist nachzuvollziehen, warum ich so gern mit Gott unterwegs bin- sonst würde ich ja mein eigenes Lebensglück in den Wind jagen!







Neulich fand ich den Spruch, der sinngemäß ausdrückte:

„Wir Erwachsenen können   viel von den Kindern lernen, denn sie besitzen die Fähigkeit, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen- indem sie alle Dinge wieder an ihren richtigen Platz rücken.“

Ich glaube, das gelingt uns mit Gott auch, denn er zeigt uns auf, welche Dinge höchste Priorität haben und auf welche scheinbar so wichtigen Dinge wir getrost verzichten können. Und immer wird er das geöffnete liebende Herz an die oberste Stelle setzen, denn nur ein offenes Herz öffnet auch die Hände.









„Was wir behalten, das verzehrt sich,
was wir geben, das vermehrt sich.“

H. Gentsch










Diesen Spruch lieb ich über alles, weil er mir aufzeigt, was uns  im Leben erwartet, wenn wir die Reise zu uns selbst in Angriff nehmen und uns endlich wieder an unsere innere Schönheit erinnern dürfen.

Sie ist die  reine vollkommene Liebe- die Schönheit und Kostbarkeit einer jeden Seele!


*Linda*

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