Wir können unser märchenhaftes Leben selbst schreiben….es
gibt genug freie Seiten…
Gemäß des aktuellen Songs “Wir sind groß“ von
Mark Forster kam mir schon so oft der Gedanke: Ja, es stimmt, wenn er betont,
dass wir unser Lebensbuch in Eigenregie schreiben können. Da sind genug freie Seiten,
die nur darauf warten, von uns gestaltet zu werden. Allerdings gibt es einen
kleinen Einspruch meinerseits, was den Zeitpunkt betrifft, denn um sein
eigener Autor zu werden, bedarf es eines gewissen Bewusstseins. Und wie könnte
es anders entstehen, als durch eine große Portion an schmerzlicher Lebens- Weg-
Erfahrung.
Peter Tille verfasste da die ultimative Lebenswahrheit:
"Wer mit dem Strom schwimmt,
erreicht die Quelle nie."
Ja, ich glaube, solch eine Aussage lässt erst einmal still
werden und vor allen Dingen nachdenklich, weil halt sämtliche Illusionen den
Bach herunterfließen. Es schien doch alles immer so richtig zu sein und nun ist
eine Kehrtwende angesagt? Ja, es ist so und ich halte die Vorhersage:
„Wir werden in diesem Leben zerbrochen, bis wir heil sind“..
auch nicht für eine Hiobsbotschaft, sondern für das größte
Geschenk, das wir im Leben erhalten können! Dieser Scherbenhaufen muss einfach
sein- um wahrscheinlich zum ersten Mal zu verspüren, was es heißt- wirklich zu leben und wirklich zu
lieben! Genau dann setzen wir uns nämlich hin und beginnen, das Buch unseres
Lebens in Eigenverantwortung selbst zu schreiben, wobei die Ausgangsquelle
immer die Seelenwelt sein wird. Wie Leben sich gestaltet- ob es ein helles oder
dunkles Dasein wird- das hat jeder ganz allein in der Hand! Es wird immer von
Bedeutung sein, wonach wir uns ausstrecken- was und wie wir leben möchten.
Genau das werden wir erhalten. Es ist eines der unumgänglichen Gesetze des
Lebens.
Stellen wir uns mal vor, wir würden Tag für Tag ins Leben
hinausrufen, was wir über uns denken, was wir meinen, was uns zusteht, was
unsere Vorstellung von Leben ist….Leben macht nämlich nicht mehr, als uns
umgehend die Bestätigung zu senden, so in dem Sinne: Es sei dir gegeben, was du
denkst, zu sein, bzw. haben zu wollen. Leben bestätigt lediglich unsere inneren
Überzeugungen.
An dieser Stelle wird mir immer wieder aufs Neue bewusst,
welcher Fluch der Kindheit auf uns lastet, denn er hat es geschafft, uns bis
ins Erwachsenendasein zu verfolgen, sich wie ein roter Faden durch alle
Lebensbereiche zu ziehen. Zwar raten Psychologen oft davon ab, in diese
Vergangenheit abzutauchen, doch für mich war es die! Erlösung von all den alten
Fesseln.
Es gibt da für mich eine ganz wesentliche Grundfrage:
Was hat jeder von uns tun oder sein müssen, um das
gewünschte Maß an Zuwendung, sprich „Liebe“ von den Eltern zu erhalten? Genau das
war dann für uns die Definition von Liebe- so fühlten wir uns bestätigt,
„richtig“ und liebenswert!
Und es gab da die unterschiedlichsten Varianten!
Ganz hoch im Kurs standen wohl Leistungsfähigkeit, gute
Schulnoten, verbunden mit Perfektion und Disziplin…,
….gefolgt von einem angepassten gehorsamen JA- Sager- Verhalten….
Manchmal war auch das stille unauffällige Kind gefragt…
und was unsere Gefühle betraf- ich glaub, die weckten nur
wenig Interesse.
Meine Kindheitsfesseln, meine Deutung von Liebe, meine
genossene Erziehung ließen mich nämlich ins Leben hinausrufen:
Liebe bekomme ich, wenn ich ein angepasster, gehorsamer
Mensch bin- wenn ich in erster Linie nach dem Wohlgefühl der anderen schaue-
ihre Erwartungen erfülle und ein Nein? Das kannte ich nicht, denn die Verweigerung der Wünsche anderer hätte mir als
Kind die Unzufriedenheit meiner Erzieher beschert. Mich wünschte man sich in nett,
lieb und zuvorkommend.
So, nun kommt die Tragik ins Spiel! Genau dieses –
eigentlich falsche- Verständnis von Liebe, von „so bin ich richtig“ ließ mich
auch als erwachsene Frau nicht los, auch wenn man es selbst nicht glauben kann.
Und weil Leben exakt das bringt, was man selbst von sich glaubt, was und wie
man leben möchte, kann Leben sich nicht anders gestalten. Ständig befand ich
mich in Situationen, in denen ich „wunderbar“ meine kindlichen Überzeugungen
ausleben konnte- mein ständiges JA zu allem, meine Harmoniesucht, aber auch das
Vorbeileben an mir selbst, denn meine Seele schrie vor Selbstverachtung laut
auf. Es hatte mich ja niemand darauf hingewiesen, dass das Seelenwohl IMMER an
erster Stelle stehen MUSS!
Genau genommen, war ich nämlich Zeit meines Vorbeilebens auf
der großen Bühne unterwegs und spielte meine antrainierte Kindheitsrolle mit
Bravour! Das Schlimme ist ja, man merkt gar nicht, was man sich da antut…..denn
der Verstand nickt ständig wohlwollend
zu allem, auch zu einem ICH, das im Grunde etwas Zusammengebasteltes war,
geformt aus den Vorstellungen anderer. Wir können es auch gar nicht anders
wissen- wir merken höchstens in der Stille, dass wir irgendwie unzufrieden
sind, dass da irgendetwas nicht ganz stimmig ist. Ich weiß nicht, wer die Worte
tat, aber sie treffen zu: Wir nahmen so viel Rücksicht auf „ihre“ Wünsche, dass
wir selbst unecht wurden. Im Grunde eine Horrorvorstellung, wenn man sich vor
Augen führt, dass wir unsere eigene Natur eintauschten und sämtliche
Seelentüren vorsichtshalber verschlossen.
Da sind dann zum Beispiel sehr erwachsene Personen in
Machtpositionen, denen es gelang, sich durch harte Arbeit und Zielstrebigkeit einen
Platz auf der Weltbühne zu sichern, genießen den Applaus und sagen sich: „Ja, so fühlt sich Liebe an,
so hat es mich mein Vater gelehrt! So kenne ich es aus der Kindheit!“
Da sprach dann der Vater vielleicht zum Sohn:
„Junge, streng dich an- von nichts kommt nichts- nur wer
etwas leistet, der ist es wert, geliebt zu werden! Wenn du so erfolgreich wirst
wie ich, dann hab ich dich lieb!“
Wie fatal ist dieses Bestreben, denn der Beifall der Menge,
das ist keine Liebe! Kein Mensch auf Erden muss sich Liebe, Wertschätzung erst
durch Leistung verdienen. Davon
abgesehen, dass ja nicht der Mensch in seinem natürlichen Wesen geliebt wird,
sondern jemand, der auf der Bühne seine Kindheitsrolle spielt. Und sobald wir
unsere Rollen spielen, sagt das nichts über unsere Persönlichkeit als Mensch aus.
Frage: Will der Mensch geliebt werden, weil er seine Rolle
so prima ausfüllt oder sehnen wir uns nicht vielmehr danach, so geliebt zu
werden, wie wir von Natur aus sind?
Doch ich denke, der Wandel in dieser Zeit führt uns
allmählich wieder in dieses Bewusstsein zurück – wenn junge Menschen auf
Mitmenschlichkeit setzen, auf „Schwäche zeigen dürfen“- „auch mal unperfekt
sein dürfen“ und dem ständigen Leistungsdruck widersagen. Sie möchten sich in
erster Linie über ihr Menschsein, ihre Natürlichkeit, ihre persönlichen
Bedürfnisse definieren und nicht über das, was sie leisten. Ja, da ist ein
extremes Umdenken angesagt, denn es wird nicht mehr danach gehen, sich in
irgendein Ordnungssystem einzufügen, sondern darum, man selbst SEIN zu dürfen,
Persönlichkeit zu zeigen und das in all ihrer Unvollkommenheit. Genau das! ist
der Sinn von Leben!
Egal, ob man nun glaubensfest ist oder nicht, doch es gibt
da so einen Wunsch Gottes, der besagt:
„Liebe deinen Nächsten, wie dich selbst!“
Auch hier könnte
ich sagen: Mehr brauchen wir in diesem Leben nicht zu verwirklichen, denn
folgen wir dieser Haltung, dann ist alles Wichtige abgedeckt.
Mir wurde diese Haltung als Kind zugetragen- mit dem Manko,
mir zu verschweigen, dass es IMMER Voraussetzung ist, zunächst mich aus ganzer
Seele lieb zu haben, bevor ich dann zum Anderen gehe. Erst ist diese gesunde
Selbstliebe A&O, denn je gesünder sie ist, umso wahrhaftiger vermag ich zu
lieben.
Gott verlangt von uns nämlich nicht, dass wir uns in unserer
Nächstenliebe hinten anstellen, denn bei dieser Form von absoluter
Selbstlosigkeit sind wir uns schneller als gedacht- selbst los. Das würde
nämlich bedeuten, uns selbst gar nicht so wichtig zu nehmen, ständig auf das
Wohlgefühl des anderen zu achten…..und was kommt dabei heraus? Frust,
Unzufriedenheit, Opferstatus und totale innere Leere.
Nun hat der Begriff der Selbstliebe auf den ersten Blick so
etwas von Selbstsucht, Eigennutz, weil man sich scheinbar nur noch um sich
selbst dreht……doch so darf es nicht verstanden werden. Ein Mensch, der fähig
ist, sich selbst in gesunder Weise zu lieben, der steht da nicht voller Stolz,
klopft sich auf die Brust, um aller Welt zu demonstrieren, was für ein toller
Hecht er ist- so in der Ausgabe: perfekt, immer glücklich- fehlerlos-
allwissend- beliebt wie sonst was- Erfolge auf der ganzen Linie, fest mit
beiden Beinen im Leben stehend……….so redet höchstens der Verstand.
Oh nein! Ein Mensch, der sich lieben gelernt hat, der steht
auf keiner Bühne im Außen, sondern durchwanderte in der Stille seine geheimsten
Seelenlandschaften, konfrontierte sich mit seinem tiefsten kindlichen Schmerz ,
versuchte herauszufinden, worin gewisse Denk- und Verhaltensweisen begründet
sind…..warum er tut, was er tut….weiß um seine Schwächen, aber auch um seine
Stärken, kennt seine Möglichkeiten, aber auch seine Begrenzungen.Und jede Begegnung mit sich selbst ist untermauert von Selbstachtung,
Verständnis, Mitgefühl, denn jede Schuldzuweisung, jede Selbstanklage sind fehl
am Platze.
Wir sind nun mal die, die wir sind und werden es immer sein-
bis zum Lebensende bleiben wir der
leibhaftige Ausdruck unserer Lebensgeschichte- unseres Schmerzes,
unserer Freuden. Leben, Gott und Seele
wünschen sich nur eins: ein bedingungsloses JA zu ALLEM! Hier steh ich und so,
wie ich heute bin, bin ich genau richtig- ein Unikat von Mensch auf meinem Weg- in dem Bestreben, eine noch
schönere Version von mir selbst zu erschaffen.
Nur wer sich in dieser Weise lernte, zu lieben, seine Schatten zu umarmen- sich ohne Wenn und
Aber anzunehmen, der wird fähig sein, all dies auch im liebevollen Miteinander
zu praktizieren, weil da in uns selbst ganz viel Verständnis gewachsen ist,
auch Verständnis für den anderen.
Hinzu gesellt sich die wundersame Erkenntnis: „Komisch“,
mich trennt ja im Wesentlichen gar nichts vom Anderen- im Kern, da sind wir
völlig gleich! Da ist Schwäche, da ist Schönheit des inneren Reichtums- da sind
Zweifel- da ist Lachen- da ist Freude- da ist Traurigkeit- da sind Ängste- da
sind kindliche Seelenwunden- da sind Sehnsüchte…..all das kenn ich doch von mir
auch! Tja, in dem Moment trifft menschlicher MENSCH auf menschlichen MENSCHEN.
In dem Moment erkennt sich der eine im anderen wieder, um zu begreifen, wie
unsinnig von jeher jeder Gedanke der Trennung war. Wir sind nun mal nicht
abgespalten von uns selbst und auch nicht getrennt von Anderen- das waren wir
nie und diese Wahrheit gilt es in diesem Leben neu zu entdecken.
Wir sind auch nicht getrennt von allem, was Natur heißt und
darum ist der Klimaschutz für mich das große Anliegen dieser Zeit, um zu
retten, was noch zu retten ist. Diese Natur wurde uns von Gott anvertraut. Was
haben wir mit diesem Geschenk gemacht? Vor allen Dingen werden wir eines Tages,
wenn wir uns aus den alten Verstandes-Fesseln befreit haben, spüren, wie
verbunden wir mit ALLEM sind- ob nun mit Menschen, Tieren oder sonstiger
Naturschönheit. Es ist alles eins und wir so mitten drin, mit dem Gefühl der
Verbundenheit. und Liebe. Das ist das große Dilemma, denn wir wurden zu
sogenannten Verstandesmenschen erzogen…..obwohl wir doch alle durchweg
Herzensmenschen sind! Auch diese Wahrheit gilt es neu zu leben.
Ja, ich bin gewiss „anders“ unterwegs als viele andere
Menschen, gestärkt durch einen immer größer werdenden Glauben an Gottes Liebe
und Führung. Je mehr ich zu mir fand, umso klarer wurde mir, dass mein märchenhaftes
Leben von Beginn voller Sinnhaftigkeit war.
So wie Märchen nun
mal sind, tragen sie den hellen, aber auch den dunklen Part in sich, doch ein
gutes Ende ist gewiss! Ein Leben, nur mit Freude, voller Sorglosigkeit und Sonnenschein- undenkbar, wäre auch viel zu
langweilig.
Leben ist für mich halt wie ein Fluss, in dem wir alle „reingewaschen“
werden vom alten Unrat, bis „nur noch“ die Liebe übrigbleibt. Und dank meiner
Erfahrungen weiß ich zu sagen: Egal, wie sehr wir zwischendurch der Ansicht
sind, im Fluss zu ertrinken- wir werden still und leise IMMER getragen, denn
Gott weiß ja, wohin wir unterwegs sind und er unterstützt uns, wo er nur kann.
Wir dürfen nur eines nicht verlieren: unsere Selbstachtung, unsere Hoffnung,
unsere Geduld und unser Vertrauen in seine wohlwollende Führung- auch wenns
etwas länger dauert.
Eines ist mir klar geworden: Wir sind nicht hier auf Erden,
um eine seelenlose „Liebe“ aus dem Verstand zu leben, in dem Kindheitsglauben,
wir müssten uns dieses Leben erst hart verdienen! Dieses Leben wird uns von
Gott geschenkt, anvertraut, OHNE, dass er von uns irgendeine Leistung,
geschweige denn Perfektion erwartet. Im Gegenteil, Gott möchte, dass wir so
sind, wie wir nun mal sind- ganz gleich, ob fehlerhaft, unvollkommen,
ungebildet, mit Ecken und Kanten……Hauptsache, wir sind wir selbst und schaffen
es, von dieser Bühne herunterzukommen! Ich denke, sollte er die eine Frage an
uns richten, wird es heißen: Warst du in deinem Leben du selbst? Was wir uns an
Titeln, Besitztümern, Aktien, materiellem Vermögen, Machtpositionen
erarbeiteten, das interessiert ihn, glaub ich, relativ wenig.
Darum lässt er uns ja unterwegs bleiben!
Nichts Anderes hatte ich auf meinem Weg zu lernen und um es
letztendlich zu begreifen, musste ich durch all die vielen schmerzhaften Situationen
der Unliebe zu mir selbst. Jede Not, jede Stunde der Traurigkeit, der inneren
Leere wurden zu einer Tür und jeder finsteren Stunde konnte ich das Licht
entlocken, um neue Einsichten zu gewinnen.
Es gibt wirklich keine Fluchtmöglichkeit vor der Seele, denn
wie soll der Mensch vor sich selbst ein Leben lang flüchten können? Brauchen
und sollen wir nicht- und aus Erfahrung weiß ich zu sagen: Sobald wir
signalisieren, dass wir den Weg gehen wollen, werden- woher auch immer, alle
Hebel in Bewegung gesetzt, damit wir es schaffen Auf einmal sind da unerwartete
Fügungen, neue Einsichten, entsprechende hilfreiche Anstupser….es ist nicht zu
erklären- aber das ist ja das Geheimnisvolle am Leben. Der Verstand muss schweigen,
weil nun die Seele das Zepter in der Hand hat und ab da werden wir nicht mehr
verstehen, sondern sind aufgefordert, zu vertrauen. Ja, es gibt Erkennungsmerkmale, wenn wir auf
dem richtigen Weg sind, denn Leben erhält eine bisher unbekannte Lebendigkeit-
eins fügt sich ins andere und man spürt einen unerklärlichen Sog…..man weiß
nicht, wohin er führt, aber man vertraut und lässt sich ziehen……..
Mein sinnvolles und lebendiges Leben begann wirklich erst da, als sich mir
die Tür in eine ganz neue Welt öffnete- als ich wieder zu mir und in die Liebe
zu mir selbst zurück fand. Alles Leben zuvor war ein Überleben- eine nüchterne
schwarz- weiße Schmerzstrecke und ich hätte nicht sagen können, dass es ein lebendiges
Dasein war. Erst als ich mich auf den Weg machte, mich zu mir bekannte in allen
Facetten, mit Schwächen und Stärken- als ich mein verletztes Kind an die Hand
nahm- da wurde das Leben lebenswert. Wir können nämlich gar nicht schöner sein,
als in unserer Verletzlichkeit, unserer Sensibilität, unserer Schwäche…..
Ich denke, wir dürfen allmählich anerkennen, dass es völlig
andere Wahrheiten gibt, als jene, die wir als Kinder aufnahmen.
Zum Beispiel diese:
Es bedarf des Geldes
nicht,
um das zu erwerben,
was der Seele nottut.
Henry David Thoreau
Oder:
Mit leeren Händen
geboren,
mit leeren Händen
gestorben-
und trotzdem hab ich
die ganze Fülle des Lebens erfahren.
Von unbekannt
Nach Dietrich Bonhoeffer gibt’s eigentlich nur das eine
Lebensfazit:
„Da, wo die Liebe
ist, ist der Sinn des Lebens erfüllt.“
Diese eine große allumfassende Wahrheit hätte man uns allen
von Kindesbeinen an mit auf den Weg geben sollen!
*Linda*
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