Unser Leben ist die Freiheit!
Ich vermag nicht zu sagen, wie oft zur Zeit der Song von
„Unheilig“ im Radio erklingt:
„Mein Leben ist die Freiheit!“
Das Lied hat was- weil es uns allen erzählt, worauf es im
Leben wirklich ankommt. Ja, wir sind zum Glück freie Menschen und es steht uns
zu, unsere ganz persönlichen Entscheidungen zu treffen, wenn es darum geht, WIE
wir uns unser Dasein vorstellen. Ohne Frage, im gleichen Atemzug erfordert
solch eine selbstbestimmte Haltung ein gewisses Maß an Eigenverantwortung, denn
jeder ist für sein Wohl und Wehe ganz allein zuständig. Wir haben alle unseren
Präsentkorb an Lebensvielfalt erhalten- was wir damit anfangen, das ist die
persönlichste Entscheidung überhaupt.
Es gibt einen sehr passenden Hinweis, der lautet umgesetzt:
„Achte darauf, dass die Fenster, durch die du schaust, hell
und klar sind, denn so wie du durch sie hindurchschaust, erlebst du die Welt.“
Ich weiß, diese Aussage ruft zunächst etwas Fragwürdigkeit
auf- hab da auch noch einen anderen Spruch:
„Zwei Menschen schauen am Abend durch das Fenster in die
Ferne-
der eine sieht nur das Dunkel der Nacht,
der andere sieht das Leuchten der Sterne.“
Da sind zwei Personen, die ihren Blick nach draußen werfen
und während der eine ein trauriges Gesicht zieht, hat der andere ein Lächeln im
Gesicht. Gleiche Zeit, gleicher Ort, gleiche Ausgangssituation! ??????? Wie
kann denn das nun sein?
Dass es da im Leben einige unumstößliche Gesetze gibt, das
musste ich damals erst lernen und eine dieser Gesetzmäßigkeiten besagt: So, wie
wir das Leben sehen und wie wir uns sehen, so wird es sich auch präsentieren!
Wir dürfen uns wahrhaftig als die Erschaffer unserer eigenen Realität sehen und
das ist eigentlich „nur“ eine Sache der richtigen Gedanken.
Marc Aurel schrieb einmal:
„Das Glück deines Lebens hängt von der Beschaffenheit deiner
Gedanken ab.“
Ich sag mal:
So wie wir in den „Lebenswald“ hineinrufen, schallt es auch zurück. Wir haben da nämlich die Wahl.
Ja, wir können uns für einen bittren Blick entscheiden- Leben als einen
permanenten Kampf ansehen, inklusive der Einstellung, dass wir hier irgendwie
recht und schlecht überleben in der Ausgabe von „schwarz und weiß“………oder aber
wir sehen das ganze Leben als eine wunderbare Gelegenheit an, um uns weiter zu entwickeln zu dem Menschen, der
wir wirklich sind und sein wollen.
Ich denke, ich lehne mich mit solchen Thesen nicht zu weit
aus dem Fenster, denn schließlich blicke ich auf einen relativ großen Schatz an
Schmerzerfahrung zurück. Trotzdem steh ich heute da und blicke mit Freude auf
mein bisheriges Leben zurück, weil ich weiß: Ohne all das Leid würde ich nicht
in dem Bewusstsein stehen, in dem ich heute bin. Niemals hätte ich diese! Sicht
auf Leben erhalten, wäre da nicht der Schmerz mein ständiger Begleiter gewesen!
Doch- man kann wahrhaftig in der Leiderfahrung glücklich sein, denn sie trennt
die Spreu vom Weizen- führt ins Wesentliche des Lebens zurück und man versteht
endlich, dass Leben ein wunderbares Abenteuer ist und ein wahres Geschenk. Gut,
Leben mag uns manchmal wie ein großes Chaos vorkommen, doch so ein Chaos hat
eine Folgeerscheinung: aus ihm werden nämlich die leuchtenden Sterne geboren!
Vor allen Dingen sorgt die Leiderfahrung irgendwann für den
rigorosen Bühnenabtritt, weil man erkennt, dass diese Bühne der unpassendste
Ort überhaupt ist, um jemals ein
zufriedenes selbstbestimmtes Leben führen zu können! Der Grund: Hier ist der
Verstand zu Hause, aber nicht unser wahres Wesen! Der Mensch, der ja durch und
durch MENSCH ist, kann sich unmöglich an der Oberfläche begegnen.
„Der Versuch, den
Himmel auf Erden (auf dieser Bühne) zu erschaffen,
produziert stets die
Hölle.“
Karl Popper
Auf dieser Bühne geht’s doch in erster Linie darum,
sich einzureihen, passend zu machen für
gewisse Vorgaben, bzw. Vorstellungen anderer. Und schon haben wir den tiefen
Sinn unseres Daseins verfehlt, denn es geht nicht darum, irgendwie passend zu
werden- sondern die Freiheit zu
genießen, ganz wir selbst zu sein!
Es gibt da so einen stillen Anspruch, wenn man von der Bühne
abtritt:
Definiere dich nicht über Leistung, Besitz, Titel, Status
oder sonstige äußere Attribute, sondern lediglich über deine Persönlichkeit-
deine Fähigkeiten, Neigungen, Wünsche, deine Vision von Leben und über deine
einzigartigen Seelenqualitäten! Ja, ich denke, es kommt im Leben in erster
Linie darauf an, dass ein jeder diese
Seelenqualitäten zum Ausdruck bringt, quasi seine ureigene Seelenmelodie
erklingen lässt. Nur so werden wir von
einer echten Lebensqualität sprechen können!
Es gibt auch hier einen Hinweis:
„Suche dir einen
Beruf,
der dich erfüllt,
und du wirst nie mehr
arbeiten müssen!“
So leicht und angenehm
kann nämlich das Leben sein! Wir brauchen „nur“ noch das zu tun, was uns
ein Lächeln ins Gesicht zaubert, sich schön, warm und richtig ANFÜHLT und schon
sind wir auf dem für uns idealen Weg ins Glück. Hier darf ich wirklich von
Glück sprechen, damals intuitiv den richtigen Beruf gewählt zu haben, weil ich
genau spürte, wohin es mich zog! Nein, der Verdienst war nicht ausschlaggebend-
es war dieses erfüllende Gefühl während meiner beruflichen Tätigkeit. Ich
durfte nämlich in meinen Farben blühen!
Diese Spur hätte ich hinsichtlich der übrigen Lebensbereiche
weiter verfolgen sollen! Man braucht nämlich nur darauf zu achten, IMMER
das zu tun, was von persönlicher Erfüllung spricht und Garantie gibt, in
den eigenen Farben erblühen zu können! Jedes „ich muss“- „ich soll“- das „macht
man so“- „das wird von mir erwartet“- fällt dann nämlich fort, weil es mit
einem Lächeln im Gesicht nur noch heißt:
„Ja, ich, als der Mensch, der ich bin- möchte es so, weil es sich IN MIR schön ANFÜHLT!“
Was mir in beruflicher Hinsicht gelang, das ging
beziehungsmäßig total daneben, doch da ich generell durch diese hellen Fenster
schaue, ist mir heute klar, warum es so! und nicht anders verlaufen MUSSTE! Ich
hatte nämlich noch nicht genug Feinschliff, war noch nicht IN MIR angekommen,
sondern immer noch als das bedürftige nach Wärme suchende große Kind unterwegs.
Und da hat sich Seele halt gesagt: „Dann gibt’s halt eine Extrarunde, bzw.
Lerneinheit im Punkt „Unliebe zu mir selbst“! – und diese Einheit hatte es
wahrlich in sich!
Ich gestehe, so richtig war ich nicht bereit, die
Lerninhalte anzunehmen- hörte kaum IN MICH hinein, weil meine Bühnenpräsenz
viel zu extrem war! Ich war voll in meiner frühkindlichen Rolle drin- ständig
auf Harmonie bedacht und versagte mir, an mich selbst zu denken. Ja, da gabs
ohne Frage ein „ich muss doch“- ich „soll doch“ und mein Lächeln war recht
verkniffen, denn diese Haltungen erzeugten innere Leere, Unzufriedenheit,
Seelen- Atemnot. „Doch durchs helle Fenster geschaut“: Ohne all das hätte ich
nie und nimmer in die Liebe zu mir selbst gefunden! Den Schliff brauchte ich zu
150%!
Darum heißt es wahrscheinlich auch:
„Jeder Mensch kommt als Rohdiamant auf die Welt und für den Feinschliff sorgt das Leben!“
Im Nachhinein ist Leben nicht schwer zu verstehen, denn
IMMER trägt es den Wunsch in sich, dass jeder von uns erkennt, welch wertvoller
Diamant er ist und dass alle Kostbarkeiten seit ewiger Zeit IN UNS auf
Entdeckung warten! Leben will eigentlich nur das bedingungsfreie „JA“ zu uns
selbst und das halt in allen Bereichen, in denen wir präsent sind.
Von daher begegnen wir Menschen, Situationen, dem Schmerz,
den Enttäuschungen, Verletzungen und ALLES kommt nur, damit wir ein radikales
liebevolles JA sagen zu uns selbst. Denn ehrlich hinterfragt: Sind wir nicht
eher dem „Nein“ zu uns selbst zugeneigt? Nehmen wir uns selbst wichtig genug?
Leben wir höchste Selbstachtung vor unseren Gefühlen und Bedürfnissen?
Ohne wird’s aber nichts mit einem erfüllten Leben, weil wir
mit diesem „NEIN“ niemals in unseren Seelenfrieden kommen. Wir können nämlich
nicht auf der Bühne auftreten UND zugleich IN UNS daheim sein, denn die Bühne
ruft zumeist nach diesem „Nein“ zu uns selbst.
Neulich verfolgte ich eine Anmerkung und die lautete:
Wir dürfen allmählich die alten Rechenschieber an die Seite legen, mit denen wir unsere Maßstäbe ermittelten, denn in einem erfüllten, zufriedenen Leben sind ganz andere Maßstäbe von Bedeutung. Hier setz ich einfach den menschlichen sensiblen verletzlichen Menschen in den Mittelpunkt – in all seiner Schwäche, vermeintlichen Unvollkommenheit- mit Zweifeln, Fragen, Fehlern, aber auch in seiner gottgegebenen natürlichen inneren Schönheit. Und jeder Mensch hat nun mal das Bedürfnis, sich verstanden, geliebt, angenommen zu fühlen und das ohne Bedingung. Von daher kann der Maßstab doch nur die Liebe oder die gelebte Mitmenschlichkeit sein! Ohne geht’s doch gar nicht? Doch hat uns das früher jemand nahegebracht?
Freundschaft
Reden-
und die Gewissheit haben,
dass da einer ist,
der nicht nur hinhört, sondern
zuhört.
Schweigen-
und die Gewissheit haben,
dass da einer ist,
der auch die Stille ertragen
kann.
Weinen-
und die Gewissheit haben,
dass da einer ist,
der nicht nur abwartet, sondern
wartet.
Lachen-
und die Gewissheit haben,
dass da einer ist,
der nicht auslacht, sondern
mitlacht.
Von unbekannt
Diese Zeilen waren mir immer schon extrem wichtig, denn
genau das! ist für mich gelebte bedingungsfreie Menschlichkeit und ohne sie ist ein erfülltes Leben gar nicht möglich! Alles,
was uns auf der Bühne in dieser Hinsicht signalisiert wurde/ wird- sind
lediglich Kompromisse, denn Freundschaft ist kein erlernter Akt des
Augenblicks. Freundschaft ist eine durch Erfahrung gewachsene bewusst
gelebte Haltung. Das mag sich etwas
anstrengend lesen- in einer schnelllebigen Zeit, in der wir unsere Wünsche auf
Knopfdruck erfüllt sehen! Doch echte Freundschaft, sie ist eine Frage des
Wachstums- der Zeit- der Geduld, des Vertrauens- da kann man nicht dran ziehen,
damit es schneller geht. Echte Freundschaft sehe ich persönlich als eine der
anspruchsvollsten menschlichen Haltungen an.
Freundschaft bedarf der Wurzeln, das ist das große
Handicap in dieser so fortschrittlichen digitalen „Knopfdruckzeit“! Es wird
doch immer schwerer, sich in Geduld zu üben, in Vorfreude geduldig auf etwas zu warten
und es wird uns immer leichter gemacht, uns dieser Übung erst gar nicht stellen
zu müssen.
Doch so funktioniert das Leben absolut nicht. Hier
gibt’s halt völlig andere Gesetze und da heißt es zum Beispiel:
„Alles Schöne und Wunderbare
kann und wird geschehen,
wenn wir auf nichts warten,
wenn wir kein Ziel verfolgen,
noch nicht einmal eine
Vorstellung hegen,
denn das Wesentliche geschieht
ganz von allein.
Es findet uns, so, wie wir eine
Muschel am Strand finden.“
Eines hab ich auf meinem Weg gelernt: Leben ist ein
Prozess, der uns in ein immer höheres Bewusstsein führt und halt immer ( Gott
sei Dank!) weiter fort von dieser Bühne des Normalen und Gängigen.
Da kann mir eine Partnerbörse im Fernsehen 100 x
erzählen, dass sich alle 11 Minuten ein Pärchen verliebt und dennoch sitz ich
da und schüttle den Kopf! Wie kann die Liebe, als das Höchste, was es gibt, so
falsch definiert werden? Niemand verliebt sich mal eben so in ein paar Minuten!
Liebe bedarf der langsamen geduldigen vertrauensvollen Annäherung.
Nicht anders verhält es sich mit der Freundschaft.
Man ist nicht mal eben so Freund! Und vor allen Dingen:
Da muss zuvor etwas IN UNS passiert sein, bevor wir
Freundschaft überhaupt richtig leben können! Wir müssen uns selbst der beste
Freund geworden sein- ein Freund, der sich versteht, ein Freund, der sich achtet, der
Mitgefühl für sich entwickelt hat, ein Freund, der sich auch verzeihen kann-
ein Freund, der um seine Stärken, Schwächen und Begrenzungen weiß. Erst dann
werden wir fähig sein, echte tiefe bereichernde Freundschaft im Außen leben zu
können.
Freundschaft, das heißt für mich: Ich sehe DICH- ich
nehme dich an, aber nicht so, wie ich es gern hätte, nicht so, wie du für mich
passend bist, sondern so, wie du in deinem natürlichen Menschsein bist, mit
allem, was dich zu dem Menschen gemacht hast, der du heute bist! Es ist nicht
an mir, dich zu verurteilen, denn ich bin nicht in den Schuhen gelaufen, in
denen du unterwegs warst. Aber ich versuche, dich zu verstehen und deine Sicht
von Leben zu respektieren.
Reden-
und die Gewissheit haben,
dass da einer ist,
der nicht nur hinhört, sondern
zuhört.
Es liest sich so leicht- doch ich denke, es ist nicht
immer ganz einfach, „richtig“ zuzuhören und nicht nur hinzuhören. Wirklich Zuzuhören
bedeutet, sich für eine gewisse Zeit in den anderen hinein zu fühlen,
gedanklich mit ihm zu gehen……..ohne dass die eigenen Belange im Vordergrund
stehen. 5 Minuten für einen Menschen wirklich da zu sein- das ist für mich ein
Geschenk im Leben, das ist echte Nähe. Doch das kann nur Wirklichkeit werden,
wenn wir zuvor lernten, auch für uns selbst ganz da zu sein- in der Freude, im
Schmerz UND vor allen Dingen in der Stille!
Es ist nicht zu weit hergeholt, wenn ich sage: Hier
tut die oberflächliche Welt eigentlich alles Gegenteilige, indem wir ständig
von diesem wichtigen Eigenerleben abgelenkt werden. Mit sich allein sein
können- für viele eine Horrorvorstellung und doch wird der Mensch niemals
glücklich, wenn er es mit sich selbst nicht aushält.
Wir können auf Dauer nicht vor uns flüchten, denn unsere Innenwelt ruft nach
Entdeckung und dort gibt’s ja nicht nur das Dunkle- dort wartet auch die Liebe
auf uns! Aber davon ab, es gibt da eine Zauberformel, was das Dunkle betrifft,
denn sobald wir es liebevoll anschauen, wird es zum Licht und erhält so die
Möglichkeit, sich aufzulösen! Denn so dunkel all das Dunkle auch ist- es gehört
alles zusammen- unsere Schatten sind die Schatten unseres Lichtes – eins geht
nicht ohne das Andere. Ist wie bei dem Ein- und Ausatmen- wie bei Ebbe und
Flut, wie bei Tag und Nacht. Alles hat seine ureigene Berechtigung, da zu sein.
Tief in deinem Inneren
schlummert eine unglaubliche Kraft.
Sie muss gepflegt werden.
Es ist wie bei den Blumen.
Werden sie täglich gewässert,
entfalten sie ihre volle
Schönheit.
Wecke dein Herz.
Dann fängt die Symphonie des
Lebens an zu spielen.
© Jando
Mein Leben ist um ein Vielfaches leichter geworden und ich
weiß, warum. Ich hab wirklich irgendwann konstant dafür gesorgt, dass „meine
Fenster“, durch die ich die Welt sehe, immer klar und sauber sind und von
Hoffnung, wie Vertrauen sprechen. Leben lehrte mich, nicht das Dunkel der Nacht zu sehen, sondern den
leuchtenden Sternen am Nachthimmel meine
ganze Energie, Liebe und Aufmerksamkeit zu widmen. Es war dieses
bedingungsfreie JA zum Leben, das ich auch heute noch ausspreche, in dem
Erahnen, dass ALLES, was und wie es geschieht in einen tiefen Sinn eingebettet
ist und dieser Sinn spricht von Erfüllung und Geborgenheit.
Gott hat etwas mit uns vor- mit jedem von uns- das steht
für mich außer Frage! Doch Gott braucht unser Vertrauen in seine Führung. Das
wahre Leben beginnt eh erst dann, wenn wir es nicht mehr verstehen. Gott und
diese Bühne im Oberflächlichen? Unvorstellbar- dort will er uns nicht sehen!
Gott braucht uns in menschlich, mit all unseren Macken, Fehlern, Schwächen- mit
allem Unperfekten UND auch Unerlösten IN UNS! Für IHN sind wir zu jeder Zeit
richtig und vollkommen, Hauptsache, wir sind MENSCH und übernehmen die
Verantwortung für die fruchtbringende
Bodenbeschaffenheit unseres kleinen Gartens.
Die Samen hat er uns schließlich zu genüge mitgegeben- und es ist an uns, sie in die
Erde zu säen. Dafür lässt er uns viel viel Zeit, weil er weiß, dass diese
frühkindlichen Unkrautpflanzen der oberflächlichen Welt erst beseitigt werden müssen.
Nein, wir werden bei unseren Gartenarbeiten nicht allein gelassen, ganz gewiss
nicht! Es wird immer jemand an unserer Seite sein.
Hannelore Frank hat es einst in ihren Worten ausgedrückt:
„Wenn Gott uns helfen und beistehen will-
dann lässt er kein Gewitter mit
Blitz und Donner geschehen:
Gott schickt uns einen Menschen!“
Ich sag nicht ohne Grund: Leben ist so viel mehr, als wir
verstehen können und darum schau ich lieber bewusst durch diese klaren Fenster.
Es gibt keinen Grund, sich zu sorgen, denn für mich obliegt alles einer Höheren
Ordnung und sie weiß genau, was sie tut. Der Beweggrund von allem liegt auf der
Hand: Menschen sollen wieder menschlich werden und unsere Welt eine Welt, in
der man sich zu Hause fühlen darf- als Mensch und ganz einfach- menschlich.!
*Linda*
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